Knauber schützt 17 Hektar großes Waldgebiet
Die Unternehmensgruppe Knauber geht in ihrem Engagement zum Schutz unserer heimischenÖkosysteme den nächsten Schritt.
(industrietreff) - Die Unternehmensgruppe Knauber nimmt für die nächsten 30 Jahre über 17 Hektar Wald im Oberbergischen Kreis unter Vertrag. In diesem Zeitraum wird das Gebiet der Natur überlassen und aus der Holzwirtschaft entnommen. Das bedeutet u.a., dass keine Bäume gefällt werden, keine schweren Maschinen in den Wald fahren und die sogenannten Rückegassen zuwachsen.
Aktuell ist das Waldgebiet noch stark geschädigt: Jahrzehnte intensiver Forstwirtschaft haben den Wald geschwächt und der schon stattfindende Klimawandel überfordert ihn mit Dürre, Stürmen und Schädlingen. Ziel ist es, dort einen robusten Klimawald entstehen zu lassen, der besser für zukünftige Krisen gewappnet ist.
Dafür bleiben umgestürzte Bäume auf der Fläche, speichern CO2 und spenden wichtigen Schatten und Lebensraum. Mit genügend Zeit und Raum kann das Waldgebiet "verurwalden" und sich auf natürlichem Wege erholen. Dabei wachsen junge Bäume unter dem Schutz toter Fichten nach, neues Leben und mehr Vitalität entstehen ohne menschliche Einflussnahme.
Zukünftig können auf dieser Fläche damit insgesamt voraussichtlich etwa 3.600 Tonnen zusätzlich gebunden werden. Dieses Projekt geschieht in Zusammenarbeit mit dem Bonner Unternehmen woodify. Wissenschaftlich begleitet wird das Projekt von der Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde.
Woodify hat sich zum Ziel gesetzt, die Entstehung zusätzlicher Ökosystemleistungen vor Ort zu fördern, wissenschaftlich messbar und damit marktfähig zu machen. Damit leistet das Unternehmen einen Beitrag zur Stärkung der Widerstandskraft unserer heimischen Wälder und ist ein innovativer Partner für Unternehmen in Klimastrategien und CSRD-Berichterstattung.
Bereits in der Vergangenheit hat Knauber, gemeinsam mit dem Regionalforstamt Rhein-Sieg-Erft, Aufforstungen in Bonner Waldgebieten realisiert.
Mit dem langfristigen Engagement im Oberbergischen Kreis geht Knauber einen großen Schritt weiter und möchte das Waldgebiet zukünftig erfahrbar machen, ohne in den Renaturierungsprozess einzugreifen.
Frau Dr. Ines Knauber-Daubenbüchel, geschäftsführende Gesellschafterin der Knauber Unternehmensgruppe, freut sich über die neue Partnerschaft:
"Wir freuen uns sehr, mit woodify und dem Oberbergischen Kreis Partner gefunden zu haben, mit denen wir ein langfristiges und vor allem nachhaltiges ökologisches Projekt realisieren können. Die Vertragsdauer von 30 Jahren unterstreicht unsere Intention, diesen Weg auch konsequent weiterzugehen."
Themen in dieser Meldung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Die Knauber Unternehmensgruppe ist ein inhabergeführtes Energie-Handelsunternehmen mit Sitz in Bonn. Mit mehr als 120 Jahren Erfahrung im Energiesektor bietet Knauber ein breites Portfolio, das von klassischen Energieträgern für Wärme und Mobilität über innovative und nachhaltige Alternativen bis hin zu Energieversorgungskonzepten reicht. Das mittelständische Familienunternehmen agiert flexibel und zukunftsorientiert. Es ist geprägt durch einen hohen Qualitätsanspruch und eine große Kundennähe.
Mehr Infos: www.knauber.de
Carl Knauber Holding GmbH & Co. KG
Stefanie Zahel
Endenicher Str. 120-140
53115 Bonn
info(at)knauber.de
0228-512197
www.knauber.de
Datum: 24.10.2024 - 11:31 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 2132901
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Stefanie Zahel
Stadt:
Bonn
Telefon: 0228-512197
Kategorie:
Energiewirtschaft
Anmerkungen:
Diese HerstellerNews wurde bisher 0 mal aufgerufen.
Die Meldung mit dem Titel:
"Knauber schützt 17 Hektar großes Waldgebiet
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Carl Knauber Holding GmbH& Co. KG (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).
Alle Meldungen von Carl Knauber Holding GmbH& Co. KG
Mulden und Containergestellung für Schrott und Gastronomieauflösung
Leuchtmittel-Kauf: Baumärkte sind beliebtester Einkaufsort
Achtung, hoch ansteckend! Der Wärmepumpen-Virus breitet sich aus!
Politik muss noch mehr für Klimaschutz im Verkehr tun / Höherer CO2-Aufschlag und höhere THG-Quote ab 1. Januar
Letztes Clean-Up des Jahres 2024