Unternehmen KNAUER nun offiziell Zukunftsort
Dem Berliner Hersteller von Hightech-Laborinstrumenten wurde jetzt das Siegel„Zukunftsort Berlin Südwest“ verliehen.
(PresseBox) - Dem Berliner Hersteller von Hightech-Laborinstrumenten wurde jetzt das Siegel „Zukunftsort Berlin Südwest“ verliehen. Juri Effenberg, Projektleiter des „Regionalinkubators Berlin Südwest“, übergab Geschäftsführerin Alexandra Knauer die gläserne Tafel am Firmensitz in Zehlendorf.
Das Zukunftsorte-Konzept, das von der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe ins Leben gerufen wurde, möchte Berlin als Wirtschafts-, Wissenschafts- und Forschungsstandort stärken. Die Hervorhebung von herausragenden innovativen Einrichtungen und Unternehmen durch das Zukunftsort-Siegel fördert nicht nur deren Wahrnehmung innerhalb der Stadt, sondern macht auch nach außen die hohe Dichte solcher Akteure in Berlin kenntlich – ein wichtiger Standortfaktor für Investitionen.
An Zukunftsorten wird die Vernetzung zwischen Wissenschaft und Wirtschaft aktiv gelebt. KNAUER am Hegauer Weg in Zehlendorf ist so ein Ort, denn das Unternehmen engagiert sich neben seiner Tätigkeit als innovatives Technologieunternehmen seit Jahren für den lebendigen Austausch zwischen Wirtschaft und Wissenschaft. So organisiert KNAUER regelmäßig Netzwerktreffen zu fachlichen, unternehmerischen oder nachhaltigen Themen in Berlin oder nimmt daran teil.
Nicht zuletzt ist das Unternehmen über die Mitarbeitenden, die an verschiedenen akademischen Berliner Einrichtungen gelernt oder gearbeitet haben und über nachhaltige Lieferketten mit Betrieben in der Region weitreichend verknüpft.
„Wir freuen uns sehr und verstehen das Zukunftsort-Siegel als hohe Anerkennung und als Ansporn, mit unseren Netzwerk-Aktivitäten und der erfolgreichen Produktentwicklung nicht nachzulassen. Unsere Zukunft basiert auf den Ideen, die wir heute entwickeln. Wenn diese wettbewerbsfähig und nachhaltig sind, hilft das, eine lebenswerte Zukunft für viele zu sichern.“, sagte KNAUER CEO Alexandra Knauer anlässlich der Auszeichnung.
Die KNAUER Wissenschaftliche Geräte GmbH entwickelt und fertigt Hightech-Laborgeräte, z.B. HPLC-Systeme, mit denen Analysen durchgeführt oder wertvolle Substanzen wie pharmazeutische Wirkstoffe gereinigt werden können. Eine wichtige Rolle spielte das Unternehmen durch die Entwicklung von Anlagen zur Lipid-Nanopartikel-Verkapselung von mRNA-Wirkstoffen wie für die Corona-Impfung. Das Vertriebsnetz erstreckt sich auf über 70 Länder. Alexandra Knauer, die seit dem Jahr 2000 Eigentümerin des Unternehmens ist, und Geschäftsführer Carsten Losch legen großen Wert auf unternehmerische Verantwortung sowohl gegenüber den 200 Mitarbeitenden als auch gegenüber der Umwelt und der Gesellschaft. Mehr Informationen über KNAUER unter: www.knauer.net
Der Regionalinkubator (RIK) Berlin Südwest ist ein Projekt des Bezirks Steglitz-Zehlendorf, das seit Mai 2022 eng mit der Wirtschaftsförderung kooperiert. Der RIK organisiert viele Veranstaltungen und übernimmt im Bezirk auch die Auszeichnung von Zukunftsorten. Mehr unter: www.rik-berlin.de
Themen in dieser Meldung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 19.11.2024 - 15:35 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 2135600
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Oliver Gültzow
Stadt:
Berlin
Telefon: +49 (30) 809727-43
Kategorie:
Industrie
Anmerkungen:
Diese HerstellerNews wurde bisher 0 mal aufgerufen.
Die Meldung mit dem Titel:
"Unternehmen KNAUER nun offiziell Zukunftsort
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
KNAUER Wissenschaftliche Geräte GmbH (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).
Alle Meldungen von KNAUER Wissenschaftliche Geräte GmbH
priomold GmbH: Effiziente Lösungen für Prototypen – Additive Fertigung oder Kunststoffspritzguss-
OFRU Recycling stellt die Mischbehälterreinigungsanlage Typ CS-2 vor – eine effiziente Lösung für die Industrie
Wieder wie neu
Die Mehrwertmacher gehen mit hoher Geschwindigkeit voran
Präzise und schnell: Bohren mit dem Elektronenstrahl