Klöckner: Desaströse Bilanz in der Industriepolitik von Minister Habeck
(ots) - Deutsche Wirtschaft braucht Politikwechsel statt immer neuer ergebnisloser Treffen
Anlässlich des heutigen Treffens der Industrie mit Bundeswirtschaftsminister Habeck und aktueller Ankündigungen zum Stellenabbau erklärt die wirtschaftspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Julia Klöckner:
"Die negativen Schlagzeilen aus der Industrie reißen nicht ab. Der Ifo-Index zum Geschäftsklima ist wieder gesunken. Stellenabbau bei VW, Bosch, Thyssen-Krupp und vielen weiteren mittelständischen und großen Unternehmen zeigen, die industriepolitische Bilanz des Wirtschaftsministers und des Bundeskanzlers ist desaströs. Ankündigungspolitik, Mikromanagement und eine verfehlte Subventionspolitik haben die Krise der Industrie erheblich beschleunigt. Viele Industriearbeiter fürchten um ihren Arbeitsplatz. Die rot-grüne Restregierung steht vor den Scherben ihrer Politik. Die Grünen hatten von Degrowth geträumt. Angebliche Fortschritte beim Klimaschutz hat man vor allem durch eine fallende Industrieproduktion erreichen wollen. Doch auch wenn die Emissionen wegen der Deindustriealisierung in Deutschland zurück gehen, steigen sie gleichzeitig woanders auf der Welt. Wenn nicht in Deutschland produziert wird, dann geschieht das woanders in der Welt - und meist mit höheren CO2-Ausstößen. Die Deindustrialisierung hierzulande schadet dem Klima mehr als sie nützt - ganz abgesehen von der steigenden Arbeitslosenzahl. Wachstum und Klimaschutz gehören zusammen! Ein starker Klimaschutz geht nur mit innovativen Produkten aus einer starken Wirtschaft, und die braucht wettbewerbsfähige Rahmenbedingungen. Was dazu nötig ist, ist keine ergebnislose Gipfel-Inflation, sondern ein echter Politikwechsel und ein klarer Kurs auf Wachstum."
Hintergrund: Die CDU/CSU-Fraktion repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Friedrich Merz.
Pressekontakt:
CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-53015
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: pressestelle(at)cducsu.de
Original-Content von: CDU/CSU - Bundestagsfraktion, übermittelt durch news aktuell
Themen in dieser Meldung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 26.11.2024 - 12:08 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 2137082
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: ots
Stadt:
Berlin
Telefon:
Kategorie:
Industrie
Anmerkungen:
Diese HerstellerNews wurde bisher 0 mal aufgerufen.
Die Meldung mit dem Titel:
"Klöckner: Desaströse Bilanz in der Industriepolitik von Minister Habeck
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
CDU/CSU - Bundestagsfraktion (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).
Alle Meldungen von CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Bürklin stellt neuen Partner vor: Riegler als Partner für Druckluft und Pneumatik.
Fluidikspezialist Bürkert baut Zusammenarbeit mit Ascon Systems aus
Die nachhaltige Alternative für Etiketten und CIJ-Druck: Der Trend geht zur Lasermarkierung
IMPACT MK2: Die neue Definition der Entry-Level-Class