Daulto GmbH: Warum man spätestens jetzt auf Wärmepumpen setzen sollte
(ots) - Überschaubare Alternativen und eine klare Zielsetzung: Mannheim macht ernst und will als Vorreiter im Gasausstieg das lokale Erdgasnetz für Haushalte bis 2035 stilllegen. Die Optionen für betroffene Hauseigentümer? Fernwärme oder moderne Wärmepumpen! Doch inwieweit lohnt es sich, das Heft selbst in die Hand zu nehmen und schon jetzt in entsprechende Heizsysteme zu investieren?
Die Energiewende schreitet noch immer nicht in dem Maße voran, das eigentlich notwendig wäre – schon die Verfehlung der Klimaziele im Verkehrsbereich könnte Deutschland bis zu 55 Milliarden Euro an EU-Strafzahlungen kosten. Und damit nicht genug, denn ebenso werden noch immer erschreckende 45 Prozent deutscher Wohnhäuser mit Erdgas betrieben. Umso drastischer fallen nun geplante Gegenmaßnahmen aus und treffen Hauseigentümer dabei direkt ins Mark: Allein in Mannheim planen Energieversorger wie die MVV Energie AG, das Erdgasnetz für Haushalte abzustellen. Was bleibt, sind Alternativen wie Fernwärme oder innovative Technologien wie Wärmepumpen. Doch genau dieser vermeintliche Engpass an Optionen bereitet vielen Sorgen: Wie soll das finanziert werden? Welche Möglichkeiten gibt es für Bestandsgebäude? "Derartige Bedenken sind zwar durchaus verständlich, doch die Wahrheit ist: Gerade jetzt bietet die Umstellung einmalige Chancen auf mehr Nachhaltigkeit und langfristige Einsparungen", verrät David Selle, Geschäftsführer der Daulto GmbH.
"Mit einem durchdachten Plan können Hausbesitzer nicht nur von staatlichen Förderungen profitieren, sondern auch ihre Heizkosten nachhaltig senken", fügt er hinzu. "Die Maßnahmen in Mannheim sind nur der Anfang: Da es auf lange Sicht ohnehin keine Alternative zu nachhaltigen Lösungen gibt, sollte man all die Vorteile und Förderungen jetzt dringend mitnehmen, ehe es zu spät ist – und womöglich weitere Kosten warten." Die Daulto GmbH bietet ihren Kunden hierzu ein lückenloses Komplettpaket: Von der Planung über die Installation bis hin zur Fördermittelbeantragung begleitet das Unternehmen Hauseigentümer umfassend. So konnten bereits in zahlreichen Haushalten veraltete Heizsysteme auf modernste Standards gebracht werden – effizient, kostensparend und nachhaltig. Was vor allem die Wärmepumpe dabei zur bevorzugten Wahl macht, welche Fördermöglichkeiten es im Moment gibt und warum Hauseigentümer sich jetzt unbedingt mit einem Umstieg beschäftigen sollten, erfahren Sie hier.
Attraktive Förderprogramme – ein Blick auf die Optionen
Für den Einbau von Wärmepumpen stehen zahlreiche Förderprogramme bereit: "Selbstverständlich bieten sie aktuell einen der offensichtlichsten und stärksten Anreize, sich mit dem Umstieg zu beschäftigen", betont David Selle von der Daulto GmbH. "Sie machen die Investition nicht nur erschwinglich, sondern auch zukunftssicher, indem sie erhebliche Kostenersparnisse ermöglichen und die finanzielle Einstiegshürde deutlich senken." Die wichtigsten Programme im Überblick:
- Basisförderung (30 Prozent): Sie gilt für jeden Austausch einer alten Heizung gegen eine neue, effiziente Wärmepumpe. Voraussetzung: Der Austausch muss den Anforderungen der Bundesförderung für effiziente Gebäude entsprechen. So ist diese Förderung besonders für jene attraktiv, die ohnehin eine Modernisierung ihrer Heizungsanlage planen und dabei auf zukunftssichere Technologien setzen möchten.
- Klima-Geschwindigkeits-Bonus (20 Prozent): Förderung für den Ersatz alter Öl-, Kohle- oder Gasheizungen. Besonders interessant: Der Bonus gilt auch bei Gaszentralheizungen, die älter als 20 Jahre sind. Dies bietet eine ausgezeichnete Gelegenheit, veraltete und ineffiziente Heizsysteme durch klimafreundliche Alternativen zu ersetzen, ohne dass die finanziellen Belastungen zu hoch ausfallen.
- Einkommensabhängiger Bonus (30 Prozent): Haushalte mit einem steuerpflichtigen Jahreseinkommen unter 40.000 Euro können diese zusätzliche Förderung beantragen. Für einkommensschwächere Haushalte eröffnet sich damit eine realistische Möglichkeit, die Energiewende aktiv mitzugestalten und gleichzeitig von einer nachhaltigen Heizlösung zu profitieren.
- Effizienzbonus (5 Prozent): Ergänzende Förderung für besonders klimafreundliche Technologien wie natürliche Kältemittel oder Geothermie. Dieser Bonus belohnt den Einsatz innovativer und ressourcenschonender Technik und setzt damit einen zusätzlichen Anreiz für Hausbesitzer, die höchsten Effizienzstandards gerecht werden möchten.
Hürden niedriger, als gedacht – Voraussetzungen für den Einbau sind meist bereits gegeben
Noch immer schrecken viele Hauseigentümer auch vor den vermeintlich hohen Anforderungen an Wärmepumpen zurück. Dabei sind die Voraussetzungen für die Installation in den meisten Bestandsobjekten längst erfüllt. Besonders Luft-Wasser-Wärmepumpen erweisen sich hier als flexibel einsetzbar: Sie können nahezu überall integriert werden, da sie Wärme aus der Umgebungsluft gewinnen – selbst bei niedrigen Außentemperaturen. Wer zusätzlich über großflächige Fußbodenheizungen oder moderne Dämmung verfügt, kann die Effizienz weiter steigern und Energiekosten erheblich reduzieren.
Erdwärmepumpen bieten ebenfalls attraktive Vorteile: Sie nutzen die konstante Temperatur des Erdreichs und liefern eine gleichbleibend hohe Leistung. Auch wenn der Installationsprozess etwas aufwendiger ist, amortisieren sich die Mehrkosten aufgrund der geringen Betriebsausgaben oftmals innerhalb weniger Jahre. "Mit der richtigen Beratung ist die Nachrüstung übrigens auch bei älteren Gebäuden ohne umfassende Umbauten realisierbar", ergänzt David Selle von der Daulto GmbH. Ein weiterer, nicht zu vernachlässigender Aspekt ist, dass die Flexibilität der Wärmepumpentechnologie Möglichkeiten für nahezu jede Immobilie bietet. Selbst bei eingeschränkten baulichen Voraussetzungen lassen sich individuelle Lösungen finden, die sowohl funktional als auch nachhaltig sind.
Vorurteile gegen Wärmepumpen längst entkräftet: Warum Bedenken gegenüber der Technologie unbegründet sind
Wie die meisten Innovationen werden auch Wärmepumpen von Mythen und Vorurteilen begleitet. Hoher Stromverbrauch? Übermäßige Lärmentwicklung? Zusätzliche Kosten? Spätestens mit den neuesten Generationen dieser Technologie sind all diese Bedenken aber längst nicht mehr begründet. Vielmehr arbeiten moderne Geräte äußerst leise und energieeffizient – oft in Kombination mit Solarenergie. Sie sind also darauf ausgelegt, selbst bei extrem niedrigen Außentemperaturen zuverlässig Wärme zu liefern und können dank innovativer Designs nahezu überall installiert werden.
Darüber hinaus lassen sich statt zusätzlicher Kosten nachweislich erhebliche Ersparnisse erzielen: "Im direkten Vergleich zu Gas oder Öl reduziert eine Wärmepumpe die Heizkosten um bis zu 50 Prozent – je nach Modell", erläutert David Selle hierzu. Diese Einsparungen entstehen durch die Fähigkeit der Geräte, thermische Energie aus der Umgebung aufzunehmen und sie in nutzbare Wärme umzuwandeln. Zusammen mit staatlichen Förderungen, welche die Anfangsinvestition deutlich senken, erübrigt sich damit auch die Kostenfrage in nahezu allen Fällen.
Fazit – mit professioneller Beratung in eine nachhaltige Zukunft
Der Umstieg auf Wärmepumpen mag zunächst gewisse Investitionen erfordern, doch langfristig zahlen sich diese Heizsysteme mehrfach aus: Eigentümer profitieren von geringeren Heizkosten, staatlicher Unterstützung und einer umweltfreundlichen Alternative. "Mit unserer Hilfe wird der Umstieg nicht nur machbar, sondern auch überaus lohnenswert. Dank umfangreicher Förderungen und moderner Technologie ist eine nachhaltige Wärmeversorgung heute einfacher denn je", fasst David Selle zusammen. "Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, um auf zukunftssichere Lösungen zu setzen – und von den Vorteilen einer Wärmepumpe zu profitieren."
Sie wollen Ihren Weg in eine nachhaltige Zukunft selbst gestalten und dabei von allen Vorteilen und Förderungen modernster Technologien profitieren? Dann melden Sie sich jetzt bei David Selle von der Daulto GmbH (https://www.daulto.de/) und lassen Sie sich umfassend hierzu beraten!
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