Regenwasser speichern
Für trockene Perioden zur Beregnung vom Rasen und zur Vermeidung von Überflutungen

(PresseBox) - Der Sommer soll heuer heiß und trocken werden. Somit steigt auch die Gefahr für Starkregen und für regionale Überflutungen. Das Kanalnetz ist schnell überlastet und die Wassermassen führen zum Volllaufen der Keller und Tiefgaragen. Das wird teuer und ist übrigens auch die Folge der jahrelangen Boden-Versiegelung durch Bauten aber auch durch Straßen, Wege und Plätze. Die Erfahrungen aus den letzten Jahren bestätigen die Notwendigkeit von Alternativen. Diese Klimaänderung sorgt aber auch für verdorrende Parks – wenn Trinkwasser rationiert wird.
Aber es gibt Alternativen und Abhilfe dagegen.
Neben Rückhaltebecken können riesige – auch unterirdische Regenwasser-Speicher in der Größe eines Fußballfeldes bis zu 250 000 Hektoliter Regenwasser zumindest vorübergehend aufnehmen. Dazu wird eine ca. 4 m tiefe Betonwanne unter Park- Sport- und Spielplätzen, Stadtplätzen, Straßen oder Grünflächen errichtet in der in einer Matrix von 72 x 72 cm Rohre aus PVC aufgeständert werden. Darüber werden Atlantis Platten – auch aus recyceltem PVC - verlegt, bewehrt und auch mit Beton überzogen. Drüber kommt dann Beton, Asphalt, Kies oder Grünfläche – je nachdem was vorher da war. Die Speicher sind unsichtbar und verschwenden keinen teuren Platz.
In diese Behälter rinnt das Regenwasser der Umgebung aber auch die Kanäle werden dorthin geleitet – und wenn mehrere davon vernetzt sind können so riesige Mengen an Regenwasser zumindest vorübergehend gebunkert werden – bis die Gefahr vorbei ist. Und es gibt viele Spiel- Sport und Parkplätze, Parks etc. die sich dafür eignen. Dabei nehmen solche Speicher KEINEN Platz weg. Solche Speicher können auch unterhalb von Straßen und Stadtplätzen errichtet werden, weil sie sind auch von Schwerlast befahrbar.
Diese Speicher sind gleichzeitig auch Reserven für Löschwasser – und außerdem eignen sich diese Behälter als Speicher zum Beregnen der Grünflächen – sollten Trinkwasser demnächst wegen Trockenheit rationiert werden. Ohne solche Speicher werden die Parks in den Städten verdorren.
Klar sind Rückhaltebecken einfacher – aber die benötigen Platz der in Kommunen kaum da ist und die können daher nicht überall angelegt werden. Vor allem kaum in Städten
Fakt ist aber dass durch solche Regenwasser-Speicher die - wie erwähnt - beliebig groß und fast überall errichtet werden können - tausende Hektoliter von Regenwasser das sonst die Keller überflutet aufgefangen werden könnten und so diese Gefahr der Überflutung minimiert bzw. reduziert wird. Und sie bieten Wasser zum Beregnen – auch wenn Trinkwasser rationiert werden sollte.
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Schmidt Karl 0043 664 3019364 (schmidtkarl(at)aon.at)
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Datum: 07.04.2025 - 15:04 Uhr
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