Das Erfolgsgeheimnis der Teakbaum-Plantagen von Life Forestry
Praktizierte Ökologie
(industrietreff) - Stans 26.11.2008 – Während in der Politik vornehmlich über Klimaschutz und nachhaltige Wirtschaft geredet wird, lässt die Life Forestry Switzerland AG Taten folgen. Ökologie und nachhaltiges Wirtschaften gehören als Grundprinzipien zum elementaren Bestandteil der Firmenphilosophie. Und während die große Politik noch in Ausschüssen über Konzepte und Ansätze diskutiert, beweist das Schweizer Unternehmen, wie Ökologie und Ökonomie wirtschaftlichen Erfolg bringen können – und das mit einer hohen Nachhaltigkeit.
Schon früh hat die Life Forestry Switzerland AG erkannt, dass die Investitionen in Finanzmärkte mit einem hohen Risiko behaftet sind und sich daher für ein, im wahrsten Sinne des Wortes, bodenständiges Engagement entschieden. Das Unternehmen bereist wichtige Regionen Mittel- und Südamerikas um herauszufinden, wo sich geeignete Standorte für Teakbaum-Plantagen finden lassen. Diese werden dann nach streng ökologischen Kriterien eingerichtet und bewirtschaftet.
Dabei sollte der Begriff Plantage nicht zu streng ausgelegt werden. Vielmehr ist es so, dass die Life Forestry Switzerland AG Wälder nach höchsten forstwirtschaftlichen Standards anpflanzt und pflegt. Damit leistet sie einen aktiven und wichtigen Beitrag gegen die Rodung von Regenwald in Mittel- und Südamerika.
Die bestehenden Plantagenwälder in Costa Rica und die neuen Teakbaum-Anpflanzungen in Ecuador werden von erfahrenen Agrar-Ökonomen und Forstwirten aus Europa betreut und ständig kontrolliert. Sie legen ein ganz besonderes Augenmerk auf die natürliche Qualität der Böden. So bleiben herabfallendes Laub und Äste auf dem Boden liegen und ergeben mit der Verwitterung den bestmöglichen Dünger. Jegliche Form der künstlichen Düngung ist bei den Schweizern verpönt. „Die ist auch nicht nötig“, so Geschäftsführer Peter Latzel, „denn gerade das hohe Maß an Natürlichkeit beschert das beste Wachstum und das gesündeste Holz“. Aufgrund ihres dichten und ölhaltigen Holzes würden Teakbäume weder von Schädlingen noch von Pilzbefall befallen, fügt er ergänzend hinzu. „Dafür“, so Peter Latzel weiter, „ist es auch wichtig, dass der natürliche Primär- und Sekundärwald erhalten bleibt. Denn durch die Vermeidung von Monokultur bleibt die Bodenqualität über Jahrzehnte konstant hoch.“
Diese Einschätzung vertritt auch der Forest Stewardship Council, kurz FSC. Dieses internationale Gremium überprüft anhand strenger Kriterien den ökologischen Anbau und zertifiziert die Plantagen erst nach intensiver Prüfung. Für die Life Forestry Switzerland AG ist es selbstverständlich, dass die eigenen Teakbaum-Wälder FSC-zertifiziert sind und bleiben. Denn nur die ständige, meist jährliche Qualitätsüberprüfung garantiert die Nachhaltigkeit der Forstwirtschaft.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Denn schon nach wenigen Jahren ist zu beobachten, dass die Bäume der Life Forestry Switzerland AG besser und schneller wachsen als vergleichbare Anpflanzungen. Das führt am Ende zu einem höheren Holzertrag und zu besseren Verkaufspreisen. So gelingt es dem Schweizer Unternehmen, dem Klimaschutz zu dienen, einen wertvollen Beitrag zur CO2-Diskussion zu leisten und dennoch für seine Partner einen maximalen wirtschaftlichen Erfolg zu ermöglichen.
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Datum: 26.11.2008 - 17:16 Uhr
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Freigabedatum: 26.11.2008
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