Der Bedarf an Erdgasheizungen in der Türkei steigt im Rahmen der Erweiterung des Erdgasnetzwerks
(industrietreff) -
Im Zuge des steigenden Bewusstseins für Umweltschutz und effiziente Energienutzung steigt in Kombination mit der guten Baukonjunktur in der Türkei die Nachfrage nach Erdgasheizungen. Laut Experten liegt das jährliche Wachstum bei 15%.
Bereits im kommenden Jahr sollen drei Viertel aller 81 türkischen Provinzen mit Erdgas versorgt werden. Möglich wird dies durch den forcierten Ausbau des türkischen Erdgasnetzwerks. Besonders gefragt sind Heizungsanlagen, die sowohl als Heizung, wie auch zur Erzeugung von Warmwasser im Haushalt genutzt werden. Liegt der Absatz zurzeit noch bei 450.000 Heizungen, so wird er voraussichtlich auf 800.000 Heizungen in den kommenden drei Jahren steigen. Damit einher geht eine steigende Nachfrage nach Wärmezählern und Heizkostenverteilern.
Der türkische Markt wird von deutschen (Vaillant, Bosch, Viessmann) und türkischen (Baymak, Emas, Baykan) Unternehmen dominiert. Baymak, Emas und Baykan verfolgen Expansionspläne, um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden.
Entscheidend für den Erfolg im Sektor sind neue Technologien, die die Energieeffizienz erhöhen, aber auch dem steigenden Umweltbewusstsein Rechnung tragen, z.B. im Bereich der Verbrauch– und Emissionswerte. Unterstützt wird dieser Trend vom türkischen Parlament, das im Zuge der EU Annäherung im Gesetz zur Energieeffizienz für alle Gebäude mit gemeinsamen Heizungen– und Warmwasseranlagen Wärmezähler fordert.
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Datum: 29.06.2007 - 12:04 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kategorie:
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