IndustrieTreff - Der DAT fährt eine harte Linie gegen Chemikalien: Chemikalienfreie Kühlturmbehandlung mit DAT mach

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Der DAT fährt eine harte Linie gegen Chemikalien: Chemikalienfreie Kühlturmbehandlung mit DAT macht sich für Betreiber schnell bezahlt.

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Wasser ist in Kühlkreisläufen der verbreitetste und effektivste Wärmeträger. Doch über kurz oder lang beraubt es sich selbst seiner eigenen Effektivität: Es provoziert Scaling, Korrosion auf Metalloberflächen, Biofouling im System und wird unbeobachtet schnell zu einer Gesundheitsgefahr. Statt der üblichen chemischen Abwehrgeschütze bedient sich das zum Patent angemeldete DAT- Verfahren rein physikalischer und biologischer Taktiken. Deren Leitgedanke: Das Wasser im Kühlturm einfach hart lassen aber problematische Bestandteile neutralisieren. So werden Umweltrisiken effektiv gemindert und ebenso Zehntausende von Euro eingespart!

(industrietreff) - Bei der Kühlung von Wärmeprozessen in Kühlsystemen haben die Betreiber mit zwei Problemfaktoren zu kämpfen: mit anorganischen sowie organischen Bestandteilen. Anorganische Stoffe im Kühlwasser verursachen sowohl anorganische Ablagerungen (Scaling) als auch Korrosion. Organische Bestandteile im Kühlwasser fördern dagegen das Wachstum von Mikroorganismen, die Bildung von Biofilmen (Biofouling) und somit das Auftreten von Legionellen. Durch ihre Anwesenheit und gewisse Stoffwechselprodukte führen die Mikroorganismen, welche in den Biofilmen leben, in der gesamten Anlage potentiell auch zu MIC (Microbiologically Induced Corrosion). Die Aufkonzentrierung des Kreislaufwassers durch Verdunstung beim Abkühlungsprozess sowie durch Spritzwasserverluste erhöhen schließlich die Probleme.

Das Problem: Kosten auf Höchstkurs - Effizienz auf Talfahrt

Scaling und Biofilme reduzieren die Wärmeübertragung, Korrosion und MIC beschädigen Anlagenteile; damit geht die Effizienz des Kühlsystems und in der Folge der Produktionsanlage drastisch auf Talfahrt. Die Gesundheitsgefahr durch Bakterien und Legionellen, der Serviceaufwand und die Kosten für Energie, Wasser und Abwasser erklimmen gleichzeitig schwindelerregende Höhen.
Herkömmliche Kühlwasserbehandlungsmethoden versuchen diese Probleme durch Wasserenthärtung mittels Ionentauscher und die Zugabe von chemischen Konditionierungsmitteln in den Griff zu bekommen. Doch trotz hoher Kosten und hohem Wartungsaufwand bleibt es zweifelhaft, ob die Betreiber letztendlich einen effektiven und nachhaltigen Schutz gegen Korrosion und Scaling sowie eine wirksame Kontrolle der Mikrobiologie realisieren können.




DAT: Hart gegen Chemikalien, sanft zur Umwelt

Als Alternative dazu hat die DAT Dynamic Aquabion Tower GmbH aus Düsseldorf eine umweltfreundliche und kostensparende Kühlwasserkomplettbehandlung entwickelt. Diese kommt ohne Chemikalien aus, basiert vielmehr auf Methoden der physikalisch-biologischen Wasseraufbereitung, welche sich in anderen Bereichen der Wasseraufbereitung seit vielen Jahren bereits bewährt haben.




Zur Behebung der anorganischen Probleme greift der innovative DAT auf die patentierte Aktivanodentechnologie des AQUABIONS zurück. Sein fundamentales Anliegen ist es, das Kühlwasser nicht zu enthärten. Vielmehr bewirkt die Zinkanode, dass nicht hoch kristallines, stark anhaftendes Calcit sondern schwach kristallines Aragonit direkt in der Wasserphase entsteht. Zudem wirkt die Zinkopferanode in der Zirkulation der Anlage antikorrosiv.
Um in der Zirkulation eine effektive Kontrolle über die Mikrobiologie zu erreichen, setzt sich das Komplett-System aus Komponenten zur Beseitigung partikulärer Bestandteile (AQUABIO-SEPARATOR), zur Kontrolle der Mikroorganismen (AQUABIO-TRANSFORMATOR) und zum Abtöten von Bakterien im Umlaufwasser mittels UV-Bestrahlung (AQUABIO-LITE) zusammen. Der AQUABIO-TRANFORMATOR enthält einen adaptierten Biofilm aus Mikroorganismen des Kühlsystems selbst. Durch eine gezielte Vorbereitung eliminieren diese weitgehend die im Wasser gelösten organischen Substanzen und entziehen den vorhandenen Organismen im Kreislaufwasser die zum Wachstum benötigten Nährstoffe. Ein weiterer AQUABION schließlich reduziert durch seine Emittierung von Zinkionen die Bildung von Biofilmen sowie die Menge gesundheitsgefährdender Legionellen.

Das DAT Sparprogramm

Um die jeweiligen Betriebskosten bei der Kühlwasseraufbereitung ohne und mit Einsatz des DAT beurteilen zu können, müssen für den Betriebsleiter drei Kostengruppen berücksichtigt werden: Wasser/Abwasser, Serviceaufwand und Chemieeinsatz. Für die beiden ersten Kostengruppen ist beim DAT nur etwa 50% des Aufwands anzusetzen und die letzte Gruppe entfällt zu 100%. Insgesamt reduzieren sich die jährlichen Betriebskosten so also um runde 50%. Auch wenn die einmaligen Investitionskosten für den DAT zu berücksichtigen sind, hat sich der Mehraufwand gegenüber der klassischen Behandlungsmethode oft schon nach maximal 2 Jahren voll amortisiert!
Der DAT setzt mit seiner alternativen Technologie klare Akzente in Ökologie, Nachhaltigkeit, Ökonomie und problemloser Anwendbarkeit. Als kundespezifische Komplettlösung bietet das DAT-System somit den Kühlsystembetreibern eine auf dem Markt einmalige Zukunftstechnologie.


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Bereitgestellt von Benutzer: Habrich
Datum: 27.03.2011 - 23:41 Uhr
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