IndustrieTreff - Langjähriger Wärmepumpen-Feldtest des Fraunhofer-Instituts

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Langjähriger Wärmepumpen-Feldtest des Fraunhofer-Instituts

ID: 394042

Anlagen von STIEBEL ELTRON an der Spitze


(PresseBox) - Wärmepumpen-Anlagen, die gut geplant, dem Einsatzzweck entsprechend dimensioniert und einwandfrei installiert worden sind, liefern gute Effizienzwerte. Das ist das grundlegende Fazit einer Untersuchung des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme (ISE), bei dem von 2006 bis 2010 insgesamt 110 Wärmepumpenanlagen in Neubauten deutschlandweit messtechnisch überwacht wurden. Bei allen drei Quellenarten - Erdreich, Luft und Grundwasser - kommt die jeweils effizienteste Anlage von STIEBEL ELTRON, dem deutschen Wärmepumpen-Marktführer. Die beste Erdreich-Wärmepumpenanlage erreichte eine hervorragende Arbeitszahl von 5,6. Das bedeutet, dass mit einer eingesetzten Kilowattstunde Strom insgesamt 5,6 Kilowattstunden Heizenergie bereitgestellt wurden, also die 4,6fache Menge Energie kostenlos aus der Umwelt gewonnen wurde. Bei den Luft-Wärmepumpen liegt das STIEBEL-ELTRON-Gerät mit einer Arbeitszahl von 3,4 ganz vorne. Und die beste Wasser-Wasser-Wärmepumpenanlage glänzt mit einer Arbeitszahl von 4,3.
"Wir sind natürlich stolz, dass wir unsere Technologieführerschaft auch bei diesem unabhängigen Test unter Beweis stellen konnten", so STIEBEL-ELTRON-Geschäftsführer Karlheinz Reitze.
Die mittlere Arbeitszahl aller Erdreich-Anlagen über den gesamten Messzeitraum beträgt 3,88, für Luft-Wasser-Wärmepumpen 2,89. "Das sind für Anlagen aus diesem Zeitraum durchaus annehmbare Ergebnisse", meint Reitze, der aber gleichzeitig auf die deutlich verbesserten Zahlen im zweiten Abschnitt des Tests verweist: "Im Herbst 2008 sind neue Wärmepumpen hinzugekommen, bei deren Installation natürlich bereits Erkenntnisse aus dem laufenden Test eingeflossen sind. So konnte der Einbau der Anlagen optimiert werden, und auch die Geräte selbst sind noch effizienter geworden." Für den zweiten Teil des Tests liegen die durchschnittlichen Arbeitszahlen der Sole-Wasser-Geräte bei 4,09, der Luft-Wasser-Anlagen bei 2,98. Die Kombination mit Solar- oder kontrollierten Wohnungslüftungsanlagen, das wurde bei der Untersuchung deutlich, ist nicht nur problemlos machbar, sondern erhöht noch einmal die Effizienz des Systems.




Fazit: Drei Grundsätze beachten
Fazit: Der Test zeigt, welch großen Einfluss die folgenden drei Faktoren auf die Effizienz einer Anlage haben - "und dass wir bei STIEBEL ELTRON diesen Faktoren bereits gerecht werden", weiß Karlheinz Reitze:
Gute Planung!
Ohne Berücksichtigung der individuellen Gegebenheiten und genauen Kenntnis der geplanten Verwendung ist eine Wärmepumpenanlagenplanung nicht effizient. STIEBEL ELTRON unterhält eine eigene Schulungsakademie, bietet bundesweit Seminare an, ist vor Ort mit qualifizierten Fachberatern vertreten und unterhält außerdem eine Planungsabteilung mit über 25 Ingenieuren, die den Fachhandwerker bei komplizierten Vorhaben unterstützt.
Gute Geräte!
Die Wärmepumpen müssen ausgereift und technisch auf dem neuesten Stand sein. Integrierte Komponenten müssen hohen qualitativen Ansprüchen genügen. Alle Bestandteile der Wärmepumpen bei STIEBEL ELTRON sind in Sachen Effizienz auf höchstem Standard, dank einer hohen Fertigungstiefe sind die einzelnen Komponenten im Gerät wie auch die Bestandteile einer kompletten Anlage - etwa Wärmepumpen, Speicher und Regelungseinheiten - ideal aufeinander abgestimmt.
Gute Installation!
Neben dem bereits erwähnten Schulungsangebot ist STIEBEL ELTRON mit einem eigenen Kundendienst in Deutschland unterwegs, der die Inbetriebnahmen der Geräte vornimmt. Außerdem erhalten interessierte Endkunden über die Fachpartnersuche auf der Internetseite www.stiebel-eltron.de Vorschläge mit Handwerksunternehmen, die ihre Eignung als ausgebildete Wärmepumpeninstallateure nachgewiesen haben und sich bei STIEBEL ELTRON regelmäßig auf den neuesten Stand der Technik bringen.


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Datum: 27.04.2011 - 08:20 Uhr
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