EANS-News: WACKER startet mit starken Quartalszahlen gut in das Geschäftsjahr
2011
(ots) - - WACKER steigert im 1. Quartal 2011 den Konzernumsatz um 21 Prozent
auf 1,29 Mrd. €
- Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen
wächst im Berichtszeitraum um 38 Prozent auf 351 Mio. €
-
Periodenergebnis des 1. Quartals 2011 klettert auf 168 Mio. €
-
Starkes operatives Geschäft und hohe Kundenanzahlungen heben den
Netto-Cashflow im Berichtszeitraum auf 286 Mio. €
- Konzernumsatz
soll im Gesamtjahr 2011 die Marke von 5 Mrd. € überschreiten, EBITDA
wird über dem Vorjahreswert von 1,19 Mrd. € erwartet
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Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
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Quartalsbericht
Utl.: - WACKER steigert im 1. Quartal 2011 den Konzernumsatz um 21
Prozent auf 1,29 Mrd. € - Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen wächst im Berichtszeitraum um 38 Prozent auf 351 Mio.
€ - Periodenergebnis des 1. Quartals 2011 klettert auf 168 Mio. € -
Starkes operatives Geschäft und hohe Kundenanzahlungen heben den
Netto-Cashflow im Berichtszeitraum auf 286 Mio. € - Konzernumsatz
soll im Gesamtjahr 2011 die Marke von 5 Mrd. € überschreiten, EBITDA
wird über dem Vorjahreswert von 1,19 Mrd. € erwartet
München (euro adhoc) - 4. Mai 2011 - Die Wacker Chemie AG hat im 1.
Quartal 2011 Umsatz und Ertrag deutlich gesteigert und ist gut in das
Geschäftsjahr 2011 gestartet. Der Umsatz des Münchner Chemiekonzerns
erhöhte sich von Januar bis März 2011 um 21 Prozent auf 1,29 (Vj.
1,07) Mrd. EUR. Für dieses Plus waren in erster Linie höhere
Absatzmengen verantwortlich. Ein positives Marktumfeld und eine hohe
Nachfrage der Kunden haben das Geschäft von WACKER weiter wachsen
lassen. Zusätzlich unterstützt wurde der Umsatzanstieg durch höhere
Preise in einigen wichtigen Produktsegmenten. Währungs¬veränderungen
spielten dagegen kaum eine Rolle.
Auch seine Ertragskraft hat WACKER sowohl im Vergleich zum Vorjahr
als auch gegenüber dem 4. Quartal 2010 deutlich ausgebaut. Das
Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erhöhte sich
im 1. Quartal 2011 auf 351,0 (Vj. 253,7) Mio. EUR. Es wuchs damit
gegenüber dem Vorjahr um 38 Prozent. Die EBITDA-Marge ist im
Berichtszeitraum weiter gestiegen. Sie liegt nun bei 27,2 Prozent
nach 23,8 Prozent im Vorjahresquartal. Das Konzern-Ergebnis vor
Zinsen und Steuern (EBIT) kletterte im 1. Quartal 2011 auf 245,9 (Vj.
153,7) Mio. EUR. Die EBIT-Marge stieg auf 19,0 (Vj. 14,4) Prozent.
Das Ergebnis der Berichtsperiode erreichte 168,0 (Vj. 105,9) Mio.
EUR. Damit errechnet sich ein Ergebnis je Aktie von 3,39 (Vj. 2,15)
EUR.
Der Ergebnisanstieg ist vor allem auf die höheren Absatz- und
Umsatzvolumina zurückzuführen. Dadurch waren die
Produktionskapazitäten in allen Geschäftsbereichen hoch ausgelastet.
Das hat sich günstig auf die spezifischen Herstellungskosten
ausgewirkt. Im Vergleich zum Vorjahr standen höhere
Polysiliciummengen aus der Ausbaustufe 8 in Burghausen zur Verfügung,
die im 2. Quartal 2010 ihre volle Nennkapazität erreicht hat. Daneben
haben die teilweise höheren Preise, die WACKER im Berichtszeitraum
für seine Produkte erzielt hat, die Ertragskraft des Unternehmens
positiv beeinflusst. Gestiegene Rohstoffkosten haben die
Ergebnisentwicklung im 1. Quartal nur teilweise beeinflusst, weil
WACKER zum Teil noch auf Rohstoffbestände aus dem Vorjahr
zurückgreifen konnte.
Für das Gesamtjahr 2011 rechnet WACKER mit einem Anstieg bei Umsatz
und Ertrag. Der Münchner Chemiekonzern erwartet einen Konzernumsatz
von mehr als 5 Mrd. EUR. Das EBITDA des Geschäftsjahres 2011 wird
voraussichtlich den Wert des Vorjahres von 1,19 Mrd. EUR übertreffen.
"WACKER befindet sich nach den ersten drei Monaten des
Geschäftsjahres 2011 weiter im Aufwind", sagte Konzernchef Rudolf
Staudigl am Mittwoch in München. "Zwar werden in den kommenden
Quartalen der Aufwärtstrend bei den Rohstoffpreisen und die Kosten
für den Anlauf unserer neuen Polysiliciumproduktion in Nünchritz
unser Ertragswachstum bremsen. Auf der anderen Seite ist die
Nachfrage der Kunden in allen Geschäftsbereichen weiter hoch und im
Halbleitergeschäft ist der Auftragseingang in den letzten Wochen
stark gestiegen. Das lässt eine hohe Auslastung unserer
Produktionsanlagen erwarten. 2011 wird erneut ein sehr gutes Jahr für
WACKER werden."
Regionen Der WACKER-Konzern hat im 1. Quartal 2011 sein Geschäft in
allen Regionen der Welt mit deutlich zweistelligen Wachstumsraten
ausgebaut. Asien hat seine Position als größter Absatzmarkt für den
Konzern weiter gefestigt. Dort stiegen die Umsatzerlöse im Zeitraum
Januar bis März 2011 um 29 Prozent auf 471,9 (Vj. 364,8) Mio. EUR.
Davon wurden rund 58 Prozent in China einschließlich Taiwan
erwirtschaftet. Ein deutliches Plus erzielte WACKER auch in
Deutschland und in den Ländern des übrigen Europa. In Deutschland
erhöhte sich der Umsatz auf 247,2 (Vj. 219,1) Mio. EUR. Das sind 13
Prozent mehr als im Vorjahr. In den anderen Ländern Europas steigerte
WACKER sein Geschäft um 19 Prozent auf ein Umsatzvolumen von 311,9
(Vj. 261,8) Mio. EUR. In der Region Amerika erhöhte WACKER im
Berichtsquartal seinen Umsatz um ebenfalls 19 Prozent auf 220,5 (Vj.
185,8) Mio. EUR. Auch hier kommt das Wachstum in erster Linie aus der
gestiegenen Kundennachfrage. Währungseffekte spielten dagegen kaum
eine Rolle. In den übrigen Regionen stiegen die Umsatzerlöse im 1.
Quartal 2011 um 13 Prozent auf 40,2 Mio. EUR (Vj. 35,5 Mio. EUR).
Insgesamt erwirtschaftete WACKER im Berichtsquartal 81 Prozent seiner
Umsätze mit Kunden außerhalb Deutschlands.
Investitionen und Netto-Cashflow Der WACKER-Konzern hat im
Berichtsquartal 136,6 (Vj. 98,3) Mio. EUR in Sach- und Finanzanlagen
investiert. Mehr als die Hälfte der Gesamtinvestitionen entfiel dabei
auf WACKER POLYSILICON. Der Geschäftsbereich hat seine
Investitionsmittel in Höhe von 78,2 Mio. EUR schwerpunktmäßig für den
laufenden Aufbau der Polysiliciumproduktion am Standort Nünchritz
verwendet. Die Polysiliciumherstellung in Nünchritz soll noch vor
Ende des laufenden Jahres aufgenommen werden. Am Standort Charleston
(Tennessee, USA) hat WACKER POLYSILICON inzwischen mit den
Bauarbeiten für einen neuen voll integrierten Polysiliciumstandort
begonnen. Um die zunehmende Nachfrage der Kunden nach Polysilicium
bedienen zu können, erweitert WACKER außerdem seine bestehenden
Produktionsanlagen an den Standorten Burghausen und Nünchritz. Dort
erhöht sich die Jahreskapazität zusammen um insgesamt 10.000 Tonnen.
Erste Mengen aus den Erweiterungsmaßnahmen sollen bereits 2012 zur
Verfügung stehen.
Trotz der hohen Investitionen hat der WACKER-Konzern im
Berichtsquartal seinen Netto-Cashflow mit 286,3 (Vj. 54,6) Mio. EUR
mehr als verfünffacht. Dafür gibt es zwei wesentliche Gründe: Das
anhaltend starke operative Geschäft hat dem WACKER-Konzern im
Zeitraum von Januar bis März 2011 einen hohen Brutto-Cashflow
beschert. Der Mittelzufluss aus betrieblicher Geschäftstätigkeit
stieg im Berichtsquartal um 290,5 Mio. EUR auf 450,0 (Vj.159,5) Mio.
EUR. Darin enthalten sind Mittelzuflüsse aus Anzahlungen von Kunden
für künftige Polysiliciumlieferungen in Höhe von 229,6 (Vj. 6,0) Mio.
EUR. Insgesamt hat sich im Konzern der Bestand an erhaltenen
Anzahlungen im Berichtsquartal um 187,1 Mio. EUR auf rund 1,22 Mrd.
EUR erhöht.
Mitarbeiter Zum 31. März 2011 beschäftigte der WACKER-Konzern
weltweit 16.602 (31.12.2010: 16.314) Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter. Dieser Zuwachs kommt vor allem aus zusätzlichem
Personalbedarf auf Grund der dynamischen Geschäftstätigkeit und durch
die höhere Auslastung der Produktionsanlagen. An den
WACKER-Standorten in Deutschland waren zum Stichtag 31. März 2011
12.414 (31.12.2010: 12.235) Beschäftigte tätig, an den
internationalen Standorten waren es 4.188 (31.12.2010: 4.079).
Geschäftsbereiche Der Geschäftsbereich WACKER SILICONES erzielte im
1. Quartal 2011 einen Gesamtumsatz von 410,5 (Vj. 367,0) Mio. EUR.
Das sind 12 Prozent mehr als im Vorjahr. Zusätzliche Mengen aus neuen
Produktionsanlagen für Siliconpolymere und -öle in China, die im 4.
Quartal 2010 in Betrieb genommen wurden, haben den Umsatz positiv
beeinflusst. Die Kundennachfrage blieb im Berichtszeitraum in den
meisten Geschäftsfeldern robust. Besonders stark entwickelte sich das
Geschäft mit organofunktionellen Silanen für die Formulierung von
Bauschäumen und mit pyrogenen Kieselsäuren für Klebstoffe. Das EBITDA
des Geschäftsbereichs belief sich im Berichtsquartal auf 75,1 (Vj.
62,1) Mio. EUR. Das sind 21 Prozent mehr als im Vorjahr und
entspricht einer EBITDA-Marge von 18,3 (Vj. 16,9) Prozent.
WACKER POLYMERS steigerte von Januar bis März 2011 seinen
Gesamtumsatz um gut 20 Prozent auf 205,4 (Vj. 170,8) Mio. EUR. Der
Anstieg resultiert in erster Linie aus höheren Absatzmengen bei
Dispersionspulvern und Dispersionen. Das EBITDA von WACKER POLYMERS
war im 1. Quartal 2011 mit 26,0 (Vj. 20,1) Mio. EUR um gut 29 Prozent
höher als vor einem Jahr. Für das Berichtsquartal ergibt sich eine
EBITDA-Marge von 12,7 (Vj. 11,8) Prozent. Gebremst wurde die
Ergebnisentwicklung durch die im Vergleich zum Vorjahr deutlich
höheren Ethylenpreise. Der Rohstoff hat sich gegenüber dem 1. Quartal
2010 um fast 27 Prozent verteuert. Um die steigenden Rohstoffkosten
auszugleichen, hat WACKER POLYMERS seine Produktpreise angehoben.
Dank einer guten Nachfrage erhöhte WACKER BIOSOLUTIONS im
Berichtszeitraum seinen Gesamtumsatz gegenüber dem Vorjahresquartal
um knapp 10 Prozent auf 37,7 (Vj. 34,4) Mio. EUR. Besonders hoch war
im Berichtszeitraum die Nachfrage nach Produkten des
Geschäftsbereichs für Anwendungen in der Pharma- und Agroindustrie.
WACKER BIOSOLUTIONS erwirtschaftete im 1. Quartal 2011 ein EBITDA von
5,2 (Vj. 4,8) Mio. EUR. Positiv auf die Ergebnisentwicklung haben
sich höhere Absatzmengen, vor allem bei Kaugummirohmasse und
Acetylaceton ausgewirkt. Weil der Umsatz aber etwas stärker gewachsen
ist als der Ertrag, ging die EBITDA-Marge von 14,0 Prozent im Vorjahr
auf nunmehr 13,8 Prozent leicht zurück.
Bei WACKER POLYSILICON entwickelten sich Absatz, Umsatz und Ertrag im
1. Quartal 2011 weiter auf einem sehr hohen Niveau. Der
Geschäftsbereich verbesserte sein Umsatzvolumen gegenüber dem
Vergleichszeitraum des Vorjahres um 28 Prozent auf 414,4 (Vj. 323,9)
Mio. EUR. Die Produktionsmengen stiegen im 1. Quartal 2011 gegenüber
dem Vorjahr um rund 30 Prozent. Wesentlich dazu beigetragen hat die
neue Anlage Poly 8, die seit dem 2. Quartal 2010 mit voller
Nennkapazität in Betrieb ist. Außerdem konnten die Mengen durch
technologische Verbesserungen weiter erhöht werden. Alle Anlagen
fahren unter Volllast. Das Interesse der Kunden am Abschluss von
Mehrjahresverträgen, die auch Vorauszahlungen beinhalten, ist
anhaltend hoch. Zum Ende des Berichtsquartals waren die bis zum Ende
des Jahres 2015 geplanten Produktionsmengen fast vollständig
verkauft. WACKER POLYSILICON hat im 1. Quartal 2011 ein EBITDA von
214,7 (Vj. 157,7) Mio. EUR erwirtschaftet. Das ist ein Plus von gut
36 Prozent. Die EBITDA-Marge erreichte im Berichtsquartal 51,8 (Vj.
48,6) Prozent.
Siltronic hat im 1. Quartal 2011 ihre positive Umsatz- und
Ergebnisentwicklung fortgesetzt. Der Gesamtumsatz belief sich im
Berichtsquartal auf 280,2 (Vj. 219,1) Mio. EUR. Das ist ein Plus von
rund 28 Prozent. Vor allem die Nachfrage der Siltronic-Kunden nach
300 mm Wafern hat deutlich zugenommen. Dort lagen die Absatzmengen im
Berichtsquartal rund 20 Prozent über dem Vergleichswert des
Vorjahres. Die Kapazität war im 1. Quartal 2011 durchschnittlich mit
knapp 80 Prozent ausgelastet. Seit Mitte März sind die
Kundenbestellungen wegen der Auswirkungen des Erdbebens in Japan
stark angestiegen. Um die Kunden in dieser Ausnahmesituation zu
unterstützen, steigert Siltronic derzeit an allen Standorten ihre
Produktionsleistung. Siltronic hat im 1. Quartal 2011 ihren Ertrag
weiter ausgebaut und ein EBITDA von 36,8 (Vj. 1,2) Mio. EUR erzielt.
Die EBITDA-Marge betrug im Berichtszeitraum 13,1 Prozent (Vj. 0,5
Prozent). Neben einer höheren Anlagenauslastung haben auch die im
Vergleich zum Vorjahr gestiegenen Durchschnittspreise die
Ergebnisentwicklung von Siltronic begünstigt.
Ausblick Der Aufschwung der Weltwirtschaft setzt sich im Frühjahr
2011 weiter fort. Vor allem in den Schwellenländern entwickelt sich
die Konjunktur wieder sehr dynamisch, nachdem sich die
wirtschaftliche Expansion im 2. Halbjahr 2010 etwas verlangsamt
hatte. Aber auch in den Industrieländern haben Produktion und Handel
im Berichtszeitraum spürbar angezogen. In Anbetracht der aktuellen
Wirtschaftsentwicklung rechnet der WACKER-Konzern mit einer anhaltend
lebhaften Kundennachfrage und Absatzentwicklung in allen seinen
Geschäftsbereichen. Der Konzernumsatz wird in den Folgequartalen des
Jahres 2011 voraussichtlich über den entsprechenden Werten des
Vorjahres liegen.
Zwei wesentliche Faktoren, die die Ertragsentwicklung des
WACKER-Konzerns im weiteren Verlauf des Jahres beeinflussen werden,
sind der Aufwärtstrend bei den Rohstoffpreisen und die Kosten für den
Hochlauf der Polysiliciumproduktion am Standort Nünchritz. Beides
wird sich in den kommenden Quartalen voraussichtlich stärker
auswirken als im Berichtszeitraum und die Ertragskraft von WACKER
bremsen. Dagegen lässt die sehr gute Auftragslage bei Siltronic eine
höhere Auslastung der Produktionsanlagen erwarten. Insgesamt sieht
WACKER sehr gute Chancen, im Gesamtjahr 2011 beim Umsatz die Marke
von 5 Mrd. EUR zu überschreiten. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen wird nach gegenwärtiger Einschätzung den Wert des
Jahres 2010 von 1,19 Mrd. EUR übertreffen.
Hinweis für die Redaktionen: Der Bericht zum 1. Quartal 2011 steht
auf den Internet-Seiten von WACKER (www.wacker.com) unter Investor
Relations zum Download zur Verfügung.
Eckdaten WACKER-Konzern
|in Mio. EUR |Q1 2011 |Q1 2010 |Veränd. |
| | | |in % |
|Umsatzerlöse |1.291,7 |1.067,0 |21,1 |
|EBITDA(1) |351,0 |253,7 |38,4 |
|EBITDA-Marge(2) |27,2% |23,8% |14,3 |
|EBIT(3) |245,9 |153,7 |60,0 |
|EBIT-Marge(2) |19,0% |14,4% |32,2 |
| | | | |
|Finanzergebnis |-7,9 |-3,3 |>100 |
|Ergebnis vor Ertragsteuern |238,0 |150,4 |58,2 |
|Periodenergebnis |168,0 |105,9 |58,6 |
| | | | |
|Ergebnis je Aktie in EUR |3,39 |2,15 |57,9 |
| | | | |
|Investitionen (inkl. |136,6 |98,3 |39,0 |
|Finanzanlagen) | | | |
|Netto-Cashflow(4) |286,3 |54,6 |>100 |
| | | | |
|in Mio. EUR |31. März |31. März|31. Dez. |
| |2011 |2010 |2010 |
|Eigenkapital |2.617,9 |2.073,2 |2.446,8 |
|Finanzverbindlichkeiten |541,9 |502,6 |533,4 |
|Nettofinanzforderungen / |559,5 |-31,5 |264,0 |
|Nettofinanzverbindlich- | | | |
|keitenn(5) | | | |
|Bilanzsumme |5.932,9 |4.796,5 |5.501,2 |
| | | | |
|Mitarbeiter (Anzahl am |16.602 |15.733 |16.314 |
|Stichtag) | | | |
| | | | |
1 EBITDA ist EBIT vor Abschreibungen / Zuschreibungen auf
Anlagevermögen. 2 Margen sind jeweils bezogen auf die Umsatzerlöse. 3
EBIT ist das Ergebnis fortgeführter Geschäftstätigkeiten für die
betreffende Berichtsperiode vor Zins- und übrigem Finanzergebnis und
Ertragsteuern. 4 Summe aus Cashflow aus betrieblicher
Geschäftstätigkeit und aus langfristiger Investitionstätigkeit vor
Wertpapieren, inkl. Zugänge aus Finanzierungsleasing. 5 Summe aus
Zahlungsmitteln und Zahlungsmitteläquivalenten, lang- und
kurzfristigen Wertpapieren und lang- und kurzfristigen
Finanzschulden.
Diese Presseinformation enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen,
die auf Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung von WACKER
beruhen. Obwohl wir annehmen, dass die Erwartungen dieser
vorausschauenden Aussagen realistisch sind, können wir nicht dafür
garantieren, dass die Erwartungen sich auch als richtig erweisen. Die
Annahmen können Risiken und Unsicherheiten bergen, die dazu führen
können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den
vorausschauenden Aussagen abweichen. Zu den Faktoren, die solche
Abweichungen verursachen können, gehören u. a.: Veränderungen im
wirtschaftlichen und geschäftlichen Umfeld, Wechselkurs- und
Zinsschwankungen, Einführung von Konkurrenzprodukten, mangelnde
Akzeptanz neuer Produkte oder Dienstleistungen und Änderungen der
Geschäftsstrategie. Eine Aktualisierung der vorausschauenden Aussagen
durch WACKER ist weder geplant noch übernimmt WACKER die
Verpflichtung dafür. Die Inhalte dieser Presseinformation sprechen
Frauen und Männer gleichermaßen an. Zur besseren Lesbarkeit wird nur
die männliche Sprachform (z.B. Kunde, Mitarbeiter) verwendet.
Ende der Mitteilung euro adhoc
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ots Originaltext: Wacker Chemie AG
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Rückfragehinweis:
Christof Bachmair
Presse und Information
Tel.: +49 (0)89 6279 1830
E-Mail: christof.bachmair(at)wacker.com
Branche: Chemie
ISIN: DE000WCH8881
WKN: WCH888
Index: Midcap Market Index, MDAX, CDAX, Classic All Share, HDAX,
Prime All Share
Börsen: Frankfurt / Regulierter Markt/Prime Standard
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 04.05.2011 - 07:16 Uhr
Sprache: Deutsch
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Chemische Industrie
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