Jahresrückblick 2007 Energie und Chemie
Ein gelungenes Jahr mit Höhen und Tiefen
(industrietreff) - 2007 wurde - generell gesehen - die Erfolgsstory von 2006 fortgesetzt. Das Wirtschaftswachstum lag bei immerhin 2,5 % und wir verzeichneten die höchste Zahl sozialversicherungspflichtiger Jobs seit 19 Jahren – plus 620.000 im letzten Jahr! Und das trotz einiger Dämpfer wie den gestiegenen Rohstoffpreisen, der Mehrwertsteuererhöhung zu Jahresbeginn sowie der Immobilienkrise am US-Markt. Deren Ergebnis war eine höhere Inflationsrate, die das gute Konsumklima etwas drückte. Doch was tat sich speziell in der deutschen Chemie- und Energiewirtschaft?
Chemie - weiter im Aufwärtstrend
Die deutsche Chemieindustrie profitierte auch in 2007 vom anhaltenden Wachstum der Weltwirtschaft. Ihre Erzeugnisse waren Grundlage für zahlreiche andere Industriezweige. Insgesamt konnte die Branche sowohl beim Umsatz (+ 7 % auf rund 175 Mrd. Euro) als auch in der Produktion (+ 4,5 %) im Vergleich zum Vorjahr noch einmal deutlich zulegen. Dabei war das Exportgeschäft weiterhin die treibende Kraft – allen Unkenrufen, z.B. wegen des starken Euros, zum Trotz. Aber auch die Inlandsnachfrage stieg um erfreuliche 7 %.
Spitzenreiter der einzelnen Sparten waren die Pharmazeutika mit einem Anstieg um mehr als 9 %. Die Investitionen der vergangenen Jahre in Forschung & Entwicklung haben Früchte getragen. Aber auch die Spezialitäten und die Wasch- und Körperpflegemittel können sich mit je 5 % Zuwachs sehen lassen. Anorganika und Polymere legten ebenfalls zu, blieben aber mit Steigerungen von 1 % bzw. 3 % hinter den Erwartungen etwas zurück. Der Inlandsabsatz für Schmierstoffe und Bitumen war mit circa 3 % bzw. 4 % in den ersten drei Quartalen allerdings leicht rückläufig. Gewinner waren die Metallbearbeitungsöle, die einen sprunghaften Anstieg hinlegten. Aber auch der Absatz im Automotivebereich hat sich stetig erhöht.
Aus personalwirtschaftlicher Sicht besonders erfreulich war der Anstieg der Beschäftigtenzahlen auf fast 437.000 Mitarbeiter. Das war zwar nur ein Plus von 0,2 % im Vergleich zu 2006, der anhaltende Beschäftigungsabbau ist damit jedoch gestoppt. Die Nachfrage nach hoch qualifizierten Fach- und Führungskräften hat erwartungsgemäß eine für diese Branche bisher unbekannte Dimension erreicht. Während die Energiewirtschaft mit diesem Problem schon seit längerem kämpft, war die chemische Industrie bislang davon verschont geblieben.
Gut ausgelastete Kapazitäten, die gestiegene Nachfrage und die gute Ertragslage ermöglichten vielen Unternehmen wieder neue Investitionen. Hiervon profitierte der Chemieanlagenbau. Mit einer Exportquote von über 90 % waren es Regionen wie der Nahe und Mittlere Osten, aber auch Lateinamerika und Osteuropa, aus denen die meisten Auftragseingänge zu verzeichnen waren. Anlagen zur Veredelung von Erdgas und Erdöl sowie zur Herstellung von Basischemikalien standen ganz oben auf der "Bestellliste". Der inländische Markt war eher von Anlagenoptimierungen als Anlagenneubauten geprägt. Ein Beispiel hierfür ist die gesunkene Nachfrage im Biodiesel- und Bioethanolmarkt. Neue Anlagen wurden hier eher im außereuropäischen Ausland geplant.
Insgesamt gesehen ging der Trend in Richtung Megaanlagen. So baut beispielsweise ein großer indischer Mineralölkonzern derzeit eine Großraffinerie, deren Ausstoß mehr als das Doppelte der größten deutschen Raffinerie betragen wird.
Energiewirtschaft - mit Ups und Downs
Die Energiewirtschaft hat wieder ein turbulentes Jahr hinter sich. 2007 begann mit der Drohung der EU-Kommission, das Ownership Unbundling durchzusetzen. Es folgte ein Gipfeltreffen der Regierungschefs der EU-Staaten zu einer gemeinsamen Klima- und Energiepolitik. Der dritte Energiegipfel im Kanzleramt blieb, wie zu erwarten, ohne konkrete Ergebnisse.
Volkswirtschaftlich betrachtet konstatierte man für Deutschland auch aufgrund des milden Winters einen Rückgang des Primärenergieverbrauchs in den ersten drei Quartalen 2007 um 7,5 % gegenüber 2006. Strom und Gas waren in 2007 insgesamt günstiger als im Vorjahr. Der Ölpreis dagegen konnte Rekordhöhen von mitunter bis zu 100 US$ je Barrel verbuchen und verteuerte sich innerhalb des Jahres um über 40 US$ je Barrel.
Doch was geschah auf Unternehmensebene? E.ON musste eine "Schlappe" hinnehmen, als der Konzern die Übernahmeschlacht um die spanische Endesa verlor. "Trostpflaster" waren aber kaum minder interessante Auslandsbeteiligungen, die weiter ausgebaut werden. Die Fehler nach den Pannen im Kraftwerk Krümmel kosteten Top-Manager bei Vattenfall den Job. Damit aber nicht genug: mit teilweise recht spektakulären Vorstandswechseln bei RWE und EnBW wurden mal eben die Spitzen von drei der vier großen EVUs ausgetauscht.
Die Gas- und Strombranche stand auch in 2007 wieder im Fokus der Öffentlichkeit – wenn auch ungewollt. Die Diskussion um die Preisbildung wurde mit ungebrochener Schärfe geführt. In diesem Zusammenhang erregte auch die Abhängigkeit von Gasimporten, speziell aus Russland, die Gemüter. Gründe genug, warum nach alternativen Versorgungsmöglichkeiten und Transportwegen gesucht wurde. Umso erfreulicher, wenn mit Wintershall ein deutsches Unternehmen direkt an Erdgasförderungen in Westsibirien beteiligt wurde. Immerhin rund 2 Mrd. Euro sind hierfür eingeplant. Eine Mammutinvestition, aber vielversprechend für das Unternehmen und mit Blick auf das Thema Versorgungssicherheit auch für Deutschland und Europa.
Beim Mineralöl konnten die internationalen Multis auf Grund hoher Öl- und Gaspreise wieder ein sehr gutes Jahr hinlegen. Trotzdem wurden die konzernweiten Restrukturierungen weiter vorangetrieben. BP baute auf allen Ebenen Personal ab. Die Shell stand ihr in nichts nach und beschloss außerdem den Verkauf ihres Direktgeschäfts. Nebenbei wurde wieder einmal die Frage angeschnitten, wann ExxonMobil sich aus dem Hochlohnland Deutschland zurückziehen würde. Gazprom nahm Kontakt zu anderen Majors auf, um angeblich über den Tausch von Ölreserven im Gegenzug für operatives Geschäft in Europa zu verhandeln. Hierdurch könnten die Karten komplett neu gemischt werden.
Der Dieselabsatz konnte in den ersten zehn Monaten des Jahres um gut 2 % zulegen, während die Ottokraftstoffe mit knapp 3 % im Minus lagen. Die deutschen Raffinerien machten eine Berg- und Talfahrt mit und waren insgesamt geringer ausgelastet als im Jahr zuvor.
Am härtesten hat es jedoch den Mineralölhandel und hier speziell die Heizölhändler getroffen. Nach einem nicht vorhandenen Winter mit frühlingshaften Temperaturen stehen viele Mittelständler mit dem Rücken zur Wand. Absatzeinbußen von teilweise über 40 % waren Realität – und sind es auch jetzt noch. Nur gut, wer auch andere Standbeine, wie z.B. im Schmierstoff oder Flüssiggas, hatte.
Der Wettbewerb im Tankstellenmarkt intensivierte sich weiter. Mittelstand kauft Mittelstand war die Devise. Aber auch der eine oder andere Konzern war latent an Aufkäufen interessiert, wobei Esso auf weitere Signale zu ihren Plänen bezüglich des Standorts Deutschland warten ließ. Die Kraftstoffpreise folgten im letzten Jahr der Entwicklung der Einkaufspreise, gingen also sukzessive nach oben. Nennenswerten Einfluss hatten hierbei der erhöhte Mehrwertsteuersatz und die Beimischung von Biokomponenten. Im November erreichten die Tankstellenpreise ihren Jahreshöchststand. Super kostete bundesweit durchschnittlich 1,42 Euro, Diesel 1,31 Euro. Erdgas als Kraftstoff nahm vor diesem Hinter¬grund weiter an Bedeutung zu. Ende des Jahres standen in Deutschland rund 800 Erdgastankstellen zur Verfügung, an denen bundesweit circa 70.000 Fahrzeuge tanken konnten.
Trotz ihres unangefochtenen Platzes im deutschen Energiemix kämpfte die Kohle weiterhin mit ihrem "dreckigen" Image. Vor dem Hintergrund der Klimaschutzziele rückte die Entwicklung neuer Verarbeitungstechnologien, die den CO2-Ausstoß verringern, weiter ins Licht. Davon abgesehen wurde aber beim Thema Subventionen für den Steinkohlebergbau das letzte Wort noch nicht gesprochen. Die Importe von Steinkohle, Koks und Briketts nach Deutschland nahmen auch in 2007 wieder zu. Mit rund 35 Mio. Tonnen, die allein in den Monaten Januar bis September eingeführt wurden, sprechen wir von einem Zuwachs von über 10 %. Während lediglich Koks vorrangig aus EU-Ländern bezogen wurde, kamen Kokskohle, Kesselkohle und Briketts aus Kolumbien, Australien, den USA oder der GUS. Die Preise für Steinkohle zogen am internationalen Markt im vergangenen Jahr deutlich an. Betrug der Preis pro Tonne 2006 im Schnitt noch 74 US$, waren es 2007 101 US$.
Die Erneuerbaren Energien konnten insgesamt gesehen ihr Momentum beibehalten. So stieg ihr Anteil an der deutschen Stromversorgung auf über 14 %. Wachstumsträger war die Windenergie, gefolgt von der Wasserkraft und dem Biogas. Dagegen stagniert der Wärme- und Kraftstoffmarkt für erneuerbare Energien. Der Einsatz von Solar- und Erdwärme spielte hier nach wie vor keine nennenswerte Rolle. Außerdem konnten unter der Last der Steuererhöhung zum Jahresbeginn die Biokraftstoffe nur mäßig wachsen.
Der Aufwärtstrend des Biogas wurde merklich gebremst. Mit Verweis auf die Novellierung des EEG warnte der Fachverband sogar vor einem völligen Zusammenbruch der Branche. Für 2007 spricht man von Umsatzeinbußen von 30 % und mehr. Die über 800 Neuanlagenprojekte in 2006 sind auf rund 250 im letzten Jahr zusammengeschrumpft. Nur wer eine kritische Größe erreicht hatte und gleichzeitig im internationalen Geschäft tätig war, konnte seine Position weiter festigen. Erste Anzeichen einer größeren Konsolidierung gab es be¬reits.
Das Wachstum der Solarwirtschaft hielt auch in 2007 weiter an. Der Umsatz der deutschen Hersteller stieg dank der verstärkten Nachfrage nach Ökostrom um 23 % auf 5,5 Mrd. Euro. Im selben Atemzug wurden 10.000 neue Arbeitsplätze geschaffen. Treibende Kraft blieb der nationale Markt, wobei die Exportquote auf knapp 40 % anwuchs. Auch die Produktion von Solarzellen, -wafern und -modulen legte um rund 50 % zu. Die gestiegenen Investitionen in F&E und neue Anlagen sprechen für das Ziel der Branche, ihren Spitzenplatz im internationalen Vergleich zu behaupten.
Auch die Zahlen der deutschen Windindustrie konnten sich sehen lassen. Im Vergleich zum Vorjahr stieg der Umsatz um fast 30 % auf 6,3 Mrd. Euro. Beachtlich war wiederum der Auslandsanteil, der mittlerweile 5 Mrd. Euro ausmacht. Trotzdem war nicht alles heile Welt, so der Bundesverband. Wie auch beim Biogas hängt vieles von der Novellierung des EEG ab. Der Verband prognostizierte einen Markteinbruch in Deutschland von 30 %, sollte die jetzige Fassung beibehalten werden. Im Worst Case drohe der Zusammenbruch der Branche binnen zwei Jahren. Erstes Anzeichen war der Rückgang der Investitionen in Neuanlagen in 2007. Nichtsdestotrotz zeigten Zukäufe internationaler Investoren, wie die Beteiligung des indischen Windturbinenherstellers Suzlon bei der REpower, dass in der Branche noch mehr Potential steckt.
Bei den Energiedienstleistern hat sich in 2007 gegenüber dem Vorjahr grundsätzlich nur wenig verändert. Die Auftragsbücher waren wiederum gut gefüllt, wobei es an allen Enden an qualifiziertem Personal mangelte. Einige Spieler, wie Bilfinger Berger Industrial Services oder die Lanxess-Tochter Aliseca ordneten ihr Geschäft und stellten sich neu auf. Der Markt bleibt ohne Zweifel spannend. Das Potential ist groß, der Wettbewerb verschärft sich jedoch weiter.
Ausblick 2008
Die Bundesregierung rechnet für 2008 mit einem guten Wirtschaftsjahr. Die Konjunktur soll planmäßig zwischen 1,8 % und 2,0 % zulegen. Die Chemie- und Energieunternehmen werden ganz sicher ihren Teil dazu beitragen.
In der Chemiewirtschaft wird sich aller Voraussicht nach der Wachstumskurs in 2008 nicht ungebrochen fortsetzen. Der ständig steigende Kostendruck durch erhöhte Rohstoff- und Energiepreise wird die Branche zunehmend belasten. Schaut man sich allein die Teuerungsrate von Rohöl und Naphtha an, ist es kein Wunder, dass sich vor allem die rohstoffintensiven Sparten, wie die Petrochemie oder die Polymerproduktion, überlegen müssen, wie sie höhere Erzeugerpreise an die Kunden weitergeben können. Darüber hinaus werden die Unternehmen das Thema Klimaschutz verstärkt angehen müssen. Hieran führt mit Blick auf den ungebremst hohen Energiebedarf der Branche kein Weg vorbei.
Für Teile der Branche – besonders für den Mittelstand – bleibt REACH eine echte Existenzbedrohung. Es wird befürchtet, dass ganze Produktgruppen vom Markt verschwinden werden, andere sich deutlich verteuern. Auch Arbeitsplätze werden in einem Umfang verloren gehen, den man sich heute wohl noch nicht vorstellen kann.
Trotzdem sind für 2008 Zuwächse von 2-3 % in der Produktion und über 4 % im Umsatz prognostiziert. Die Chemie wird also auf hohem Niveau wachsen. Wesentliche Stütze dieses Wachstums bleiben die internationalen Absatzmärkte. Nur ein Beispiel ist China, dessen Bedarf an Commodities in den nächsten zehn Jahren die eigene Produktion um ein Vielfaches übertreffen wird. Gut für die deutschen Anbieter, die hier bereits frühzeitig erste Pflöcke eingeschlagen und Ge¬schäftsbeziehungen aufgebaut haben.
Die Energiebranche wird ihre offenen Themen aus 2007 mit in dieses Jahr nehmen.
Bei der Gas- und Strompreisdiskussion ist noch lange kein Ende in Sicht. Gleiches gilt für das Thema Unbundling und seine Umsetzung. Auf dem Kohlemarkt rechnet man mit Preissteigerungen von 50% und mehr. Das würde Preise von mehr als 150 US$ pro to. bedeuten - im Grunde unvorstellbar. Die Frage des Atomausstiegs wird in regelmäßigen Abständen wieder auf den Tisch kommen. Kein Wunder vor dem Hintergrund schwindender Ressourcen und Versorgungssicherheit. Nicht zuletzt bleibt die Unsicherheit bezüglich der zukünftigen Entwicklung des Ölpreises. Die Schwelle von 100 US$ haben wir schon einmal kurzzeitig überschritten.
Keine Frage, Öl, Gas und Kohle werden weiterhin die wichtigsten Energielieferanten der nächsten Jahre bleiben – aber eben nicht mehr der nächsten Jahrzehnte. Die Erneuerbaren werden – unterstützt von der Politik – ihren Stellenwert im deutschen Energiemix weiter verbessern. Es bleibt abzuwarten, wie sich manche Marktteilnehmer an die veränderten, sprich verschärften, Rahmenbedingungen anpassen. Die anstehenden Geset¬zesvorhaben müssen diesbezüglich die richtigen Impulse setzen, damit die erneuerba¬ren Energien ihren Kurs fortsetzen können.
Sowohl die Chemie- als auch die Energieunternehmen werden auch in 2008 mit dramatischen Personalengpässen konfrontiert sein. Gerade wachsende Segmente wie die erwähnten erneuerbaren Energien, der Anlagenbau oder die Industriedienstleister hungern regelrecht nach qualifizierten Fach- und Führungskräften. Vielversprechende Programme zur Nachwuchsförderung sind mittlerweile angelaufen und innovative Recruitingmethoden werden genutzt. Trotz allem bleibt eine Personallücke, die in den nächsten drei Jahren nicht zu schließen sein wird.
Alles in allem steht uns mit 2008 ein ereignisreiches Jahr ins Haus, in dem es gilt auf die beiden guten vergangenen Jahren aufzubauen, aber auch die noch ausstehenden Schulaufgaben zu machen. Das gilt übrigens sowohl für die Politik als auch für die Unternehmen.
Dipl.-Kfm. Sascha Krey
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Die Barfeld & Partner GmbH konzentriert ihre nationale sowie internationale Beratungstätigkeit auf die gezielte Suche nach Führungskräften sowie Führungskräfteentwicklung durch Coaching und Management-Audit. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Vermittlung von Firmen bzw. Beteiligungen an Unternehmen im In- und Ausland. Die Sozietät steht den Unternehmen der Energie- und Chemiewirtschaft seit über 25 Jahren als Branchenspezialist zur Verfügung.
Ansprechpartnerin:
Frau Smilja Milutinovic
Datum: 11.02.2008 - 09:17 Uhr
Sprache: Deutsch
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Mülheim an der Ruhr
Telefon: 0208/450 450
Kategorie:
Chemische Industrie
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