RWE und Gazprom setzen Verhandlungen fort
RWE und Gazprom setzen Verhandlungen fort
(pressrelations) - iner Reihe von konstruktiven Gesprächen in den vergangenen Wochen haben sich RWE und Gazprom am Montag, 3. Oktober 2011, anläßlich eines Treffens von Alexey Miller, CEO Gazprom, und Jürgen Großmann, Vorstandsvorsitzener der RWE AG, in Den Haag geeinigt, die Verhandlungen zu einem möglichen Joint Venture intensiv fortzusetzen.
Die Verhandlungen werden bis Ende des Jahres 2011 exklusiv weitergeführt und betreffen eine mögliche Zusammenarbeit bei neuen bzw. bestehenden Gas- und Steinkohlekraftwerken in Deutschland, Großbritannien und den Benelux-Staaten.
Basis der Gespräche ist das Memorandum of Understanding, das RWE und Gazprom am 14. Juli 2011 unterzeichnet haben.
RWE AG
Konzernpresse
Opernplatz 1
45128 Essen
T+49 201 12-15250
Themen in dieser Meldung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 06.10.2011 - 12:15 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 494139
Anzahl Zeichen: 0
pressrelations.de – ihr Partner für die Veröffentlichung von Pressemitteilungen und Presseterminen, Medienbeobachtung und Medienresonanzanalysen
Diese HerstellerNews wurde bisher 544 mal aufgerufen.
Die Meldung mit dem Titel:
"RWE und Gazprom setzen Verhandlungen fort
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
RWE Aktiengesellschaft (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).
Alle Meldungen von RWE Aktiengesellschaft
1 Jahr Jugendbeirat "PowerUpGeneration": enviaM-Gruppe zieht Bilanz
Zu ineffizient, zu laut, zu teuer? David Selle von der Daulto GmbH beleuchtet, was wirklich an den Mythen zu Wärmepumpen dran ist
Hybrid Power Solutions sichert sich Auftrag für saubere Energieanlagen im Wert von 600.000 $
Energiewirtschaftsgesetz§14a: Jetzt bares Geld sparen mit smarter Stromnutzung
First Phosphate reicht NI 43-101-konformen technischen Bericht zur ersten Mineralressourcenschätzung für seine Phosphatlagerstätte Bégin-Lamarche in der Region Saguenay-Lac-Saint-Jean in Quebec ein