Verbraucherportal EcoShopper: Kampagne für Klimaschutz im Versandhandel
Verbraucherportal EcoShopper: Kampagne für Klimaschutz im Versandhandel. 200 „grüne Versender“ sollen Vorbild sein. Durch Klimaschutz Vorteile im Wettbewerb.
(industrietreff) - „Der Versandhandel muss seinen Beitrag zum Klimaschutz leisten und sofort tun, was getan werden kann“, appelliert Helmut Hagemann, Sprecher des Verbraucherportals EcoShopper. „Insbesondere die zahlreichen kleinen und mittleren Versender sind aufgerufen, ihre CO2-Emissionen durch vorhandene Ausgleichsinstrumente zu kompensieren, die großen müssen darüber hinaus tief in der Logistik ansetzen. Statt Millionen Tonnen Treibhausgase zu emittieren, muss die Branche ihre Pakete umweltfreundlicher versenden und in Klimaschutzprojekte investieren. Hier setzen wir mit unserer Kampagne an.“
Das mit über 200 Versandpartnern und 80.000 Artikeln größte „öko-bio-faire“ Einkaufsportal EcoShopper appelliert an seine grünen eCommerce-Partner, durch CO2-Kompensationsmaßnahmen sofort einen ersten, sichtbaren Beitrag zu leisten. Praktisch können sie dies insbesondere durch die fachlich anerkannten, relativ preiswerten GoGreen-Versandangebote der DHL umsetzen. Hagemann erwartet, dass Logistik-Wettbewerber weitere klimafreundliche Angebote schaffen werden.
„Klimafreundlicher Versand bringt den Shops Vorteile“, betont der EcoShopper-Sprecher. „Sie zeigen Verantwortung und gewinnen Profil. In unserer Produktsuchmaschine stellen wir klimafreundliche Versender besonders positiv heraus – die Verbraucher werden dies belohnen.“ EcoShopper leistet als erste Produktsuchmaschine auch einen eigenen wirtschaftlichen Beitrag zur Umstellung des Versandhandels – durch attraktive Tarifermässigungen für Shops, die klimafreundlich versenden. Die Kampagne macht sich den Wettbewerbsmechanismus zu Nutzen: „Die konventionellen Versender werden begreifen, dass sie gut daran tun, dem Beispiel der grünen Versender zu folgen“, resümiert Hagemann.
Berlin, 10. Juli 2008
Themen in dieser Meldung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
EcoShopper ist ein öko-faires Verbraucherportal des Berliner Vereins Fo.KUS Konsum, Umwelt und Soziales e.V. (eingetr. beim AG Charlottenburg).
Fo.KUS ist ein gemeinnütziger Verein, der das Ziel verfolgt, Verbrauchern den nachhaltigen (ökologischen, sozialen bzw. ethischen) Konsum zu erleichtern. Die Kompetenzen liegen in den Bereichen Verbraucherverhalten, Umweltschutz, CSR, Fair Trade, Markttransparenz und Verbraucherorganisation. Weitere Projekte dienen der Analyse dieser Märkte, der Öffentlichkeitsarbeit über Handlungsmöglichkeiten der privaten Haushalte und der wissenschaftlichen Aufarbeitung.
Fo.KUS e.V. wurde 2004 gegründet, EcoShopper ging im September 2007 offiziell online.
Dr. H. Hagemann
Verbraucherportal EcoShopper
Fo.KUS Konsum, Umwelt & Soziales e.V.
Karl-Fischer-Weg 9
12169 Berlin
030 76008641 t
030 76008642 f
0178 5621565 m
www.ecoshopper.de
Dr. H. Hagemann
Verbraucherportal EcoShopper
Fo.KUS Konsum, Umwelt & Soziales e.V.
Karl-Fischer-Weg 9
12169 Berlin
030 76008641 t
030 76008642 f
0178 5621565 m
www.ecoshopper.de
Datum: 10.07.2008 - 11:58 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 53353
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Dr. Helmut Hagemann
Stadt:
Berlin
Telefon: 030 76008641
Kategorie:
Energiewirtschaft
Anmerkungen:
Diese HerstellerNews wurde bisher 744 mal aufgerufen.
Die Meldung mit dem Titel:
"Verbraucherportal EcoShopper: Kampagne für Klimaschutz im Versandhandel
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
EcoShopper / Fo.KUS Konsum, Umwelt & Soziales e.V. (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).
Alle Meldungen von EcoShopper / Fo.KUS Konsum, Umwelt & Soziales e.V.
Mulden und Containergestellung für Schrott und Gastronomieauflösung
Leuchtmittel-Kauf: Baumärkte sind beliebtester Einkaufsort
Achtung, hoch ansteckend! Der Wärmepumpen-Virus breitet sich aus!
Politik muss noch mehr für Klimaschutz im Verkehr tun / Höherer CO2-Aufschlag und höhere THG-Quote ab 1. Januar
Letztes Clean-Up des Jahres 2024