CO2 Management braucht Expertenwissen und intelligente Software-Lösungen
International gültige Verfahren und Methoden wie das GHG Protokoll und die DIN EN 16258 sorgen für Standards in der Ermittlung von CO2 Emissionen. Somit können Unternehmen leichter den zahlreichen neuen Gesetzesentwürfen schon heute entsprechen. Jedoch benötigen Unternehmen integrierbare Software-Lösungen um den Aufwand der Berechnung zu minimieren und langfristig Ihre Treibhausgasemissionen zu kontrollieren. Um diese Anforderungen noch besser zu erfüllen wird die DFGE – Institut für Energie, Ökologie und Ökonomie zur AG und investiert verstärkt in den Ausbau der Software-Entwicklung.
(industrietreff) - München/Greifenberg, 9. Februar 2012 – Die DFGE – Institut für Energie, Ökologie und Ökonomie beschäftigt sich seit der Gründung 1999 mit Primärenergie und CO2-Emissionen. Als unabhängiges Institut betreut sie zahlreiche nationale und internationale Unternehmen im Bereich der CO2-Ermittlung in der Logistik und der Berechnung unternehmensweiter Carbon Footprints. Die bisherigen Leistungen der DFGE waren stets service-orientiert und reichen von Consulting, Auditierung bis zur Validierung der Berechnungen Dritter. Zum 1. Februar 2012 schliesst sich die DFGE mit der PropPit AG zusammen und wird zu einer privat geführten Aktiengesellschaft, die dem Partnernetzwerk der Microstep Alliance angehört. Die PropPit AG verfügt über langjährige Erfahrung in der Softwareentwicklung für die Finanzwirtschaft sowie Expertenwissen aus Mathematik und Physik. Die neue DFGE AG kann somit ihre Expertise und ihre Ressourcen im Bereich Software-Entwicklung erheblich erweitern.
„Wir freuen uns darauf, mit unseren Erfahrungen aus komplexen Aufgabenstellungen transparente IT-Lösungen zu gestalten und in die neue DFGE AG einzubringen. Für uns muss CO2 Management Software nicht nur heutige Anforderungen erfüllen, sondern eine Plattform bieten, um zukünftige Entwicklungen zu berücksichtigen. Sie sollte dabei möglichst schnell und einfach einzusetzen sowie in bestehende IT-Landschaften integrierbar sein“ sagt Christian Schramm, Dipl.-Physiker, Gründer der PropPit AG und Vorstand Technologie der neuen DFGE AG.
„Mit dem Entwicklungs-Team der PropPit AG können wir endlich unseren Kunden Software-Lösungen an die Hand geben, mit denen sie gemäß internationaler Standards sich nicht auf ungenaue Durchschnittswerte verlassen müssen, sondern ihre unternehmensspezifischen Werte erfassen, kontrollieren und reduzieren können,“ erläutert Dr.-Ing. Thomas Fleissner, Gründer und Geschäftsführer der DFGE sowie Vorstand Strategie der DFGE AG. „Mit der neuen DFGE AG bringen wir die wissenschaftliche Perspektive der DFGE auf eine neue Ebene, die mit den Software-Lösungen Frida ein nachhaltiges Wirtschaften und das Reporting der CO2 Emissionen für Unternehmen erheblich vereinfacht.“
Im Zuge der Zusammenarbeit der PropPIt AG und der DFGE entstand basierend auf dem bereits eingeführten DFGE Tools e3 zur Emissionsberechnung in der Logistik und zur Ermittlung des Carbon Footprint die Lösungsfamilie Frida:
FridaPlatform – Eine Service-oriented-Architecture ist die Basis der Software-Lösungen. Sie fungiert als Emissions-Engine und verknüpft Kalkulationslogik mit Emissionsdatenbanken. Die hochflexible Struktur erlaubt z.B. auch den Austausch mit bestehenden Transport-Management-Systemen (TMS) via XML, Web-Service oder die Integration in bestehende Managementsysteme eines Unternehmens.
FridaLog – Mit FridaLog können Logistik-Unternehmen die Transportemissionen Ihrer Flotte in einer Software-as-a-Service Applikation einfach und schnell ermitteln – pro Sendung per Lkw, Bahn, Schiff, Flugzeug oder für die gesamte Flotte.
FridaCorp – Ebenso als SaaS-Lösung verfügbar, bietet FridaCorp eine Software-Lösung zur Erstellung des unternehmensweiten Carbon Footprint nach internationalen Standards und dem DFGE TopDown-Ansatz sowie für das CO2 Management.
Die neue DFGE AG erweitert durch die Umfirmierung auch ihre Standorte. Neben dem bisherigen Sitz in Greifenberg bei München bezieht das Unternehmen Räume in München Bogenhausen.
Weitere Informationen erhalten Interessenten unter www.dfge.de, telefonisch unter +49 8192 99733 20 oder via e-mail an info(at)dfge.de
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Die DFGE – Institut für Energie, Ökologie und Ökonomie – wurde 1999 als ein Spin-Off der Technischen Universität München gegründet und liefert Antworten auf Fragen zur ökologischen Nachhaltigkeit, Energieeffizienz, internationalen Normen und Klimaschutz. Die DFGE AG bietet Unternehmen Consulting, Software und Auditing Services, um eine grüne Vision zu realisieren und in die Geschäftsprozesse zu integrieren. Kerngeschäft ist die Auseinandersetzung mit der Fragestellung ob und vor allem wie eine sinnvolle Kombination von Ökologie und Wirtschaftlichkeit erreicht werden kann. Das Angebot reicht von der Beratung, Software-Entwicklung und dem Management von maßgeschneiderten Analysen, über Berechnung des CO2-Fußabdrucks bis hin zur unabhängigen Validierung von intern oder extern erstellten Analysen, Methoden und Ergebnissen. Als unabhängiges Institut basiert die Arbeit der DFGE auf strengen wissenschaftlichen Methoden und institutionalisierten und internationalen Standards. Bei der Ermittlung der Treibhausgasemissionen in der Transportlogistik setzt die DFGE auf pragmatische aber wissenschaftlich fundierte Softwarelösungen bzw. auf die Integration schnell implementierbarer Tools in bestehende Umweltmanagementsysteme. Zu den Kunden zählen: der Bayersiche Staat, Avnet Inc., Reichhart Transport-Logistik, Dachser Logistik, die Europäische Union, SITA, UFH, Co2OL, VEWEnergie, Xella (Ytong) und andere. Mehr unter www.dfge.de
DFGE AG – Institute for Energy, Ecology and Economy
Wolfgang Berger
Kreitstr. 5
86926 Greifenberg
Telefon +49.8192.99733-20
berger(at)dfge.de
www.dfge.de
www.twitter.com/DFGEnergy
http://dfgeblog.wordpress.com/
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Datum: 09.02.2012 - 18:03 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 571433
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Andrea Kimpflinger
Stadt:
Greifenberg / München
Telefon: 08192 99733 20
Kategorie:
Energiewirtschaft
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