Kommentar
(LifePR) - Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) trifft sich heute erneut mit Vertretern der 16 Bundesländer, um über die Suche nach einem Atommüll-Endlager und den Entwurf eines Endlagersuchgesetzes zu beraten. Es kommentiert Greenpeace-Atomexperte Tobias Riedl:
"Der Standort Gorleben muss in einem künftigen Endlagersuchgesetz ausgeschlossen werden. Dies ist geologisch erforderlich, politisch notwendig und rechtlich machbar. Dass Röttgen dennoch den ungeeigneten Salzstock im Verfahren lassen will, beweist, dass er den Neustart in der Atommüllfrage nicht ernst meint. Doch ohne die Aufgabe von Gorleben ist das Endlagersuchgesetz bereits jetzt zum Scheitern verurteilt."
Für Rückfragen erreichen Sie Tobias Riedl unter Tel. 0171-8891096. Internet: http://www.greenpeace.de.
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Datum: 09.02.2012 - 17:34 Uhr
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