EU-Kommissarin für Klimaschutz besuchte Ford-Werke in Köln und fuhr umweltschonende Ford-Fahrzeuge
(ots) -
- Connie Hedegaard, EU-Kommissarin für Klimaschutz, besuchte
gestern die Kölner Ford-Werke, wo zukünftig auch der neue Ford Fiesta
mit ECOnetic Technology und CO2-Emissionen von nur 87 g/km produziert
wird
- Hedegaard fuhr drei besonders umweltschonende Ford-Fahrzeuge:
den Ford Focus ECOneticTechnology, den Ford Focus mit dem neuen
1,0-Liter-EcoBoost-Dreizylindermotor sowie den batterie-elektrischen
Ford Focus Electric
- Der Besuch unterstrich die Selbstverpflichtung von Ford, den
Ausstoß von CO2-Emissionen weiter zu reduzieren, um das globale Ziel
der Begrenzung der Klimaerwärmung um maximal 2 Grad Celsius zu
unterstützen
Gestern besuchte die EU-Kommissarin für Klimaschutz, Connie
Hedegaard, die Kölner Ford-Werke, wo in Kürze das neue Modell des
Ford Fiesta mit ECOnetic Technology und CO2-Emissionen von nur 87
g/km vom Band laufen wird. Bei der persönlichen Testfahrt mit
besonders umweltschonenden Ford Fahrzeugen verschaffte sich Hedegaard
einen lebendigen Eindruck von den Anstrengungen des Unternehmens zur
Reduzierung der CO2-Emissionen seiner Fahrzeugflotte.
Die EU-Kommissarin fuhr gleich mit drei wegweisenden
Ford-Modellen: dem in Kürze verfügbaren Ford Focus ECOnetic
Technology, der mit CO2-Emissionen von nur 88 g/km punktet, dem Ford
Focus mit dem hocheffizienten 1,0-Liter-EcoBoost-Dreizylindermotor
und dem Ford Focus Electric - dem ersten rein batterie-elektrischen
Pkw von Ford.
"Wir von Ford setzen alles daran, alle Kernqualitäten, die unsere
Fahrzeuge so erfolgreich machen, auch in Zukunft zu erhalten", sagte
Barb Samardzich, Vice President Produkt Entwicklung, Ford Europa.
"Insbesondere dann, wenn wir weitere Schritte bezüglich CO2
-Reduzierung unternehmen".
"Wir sind hoch erfreut, dass sich EU-Kommissarin Hedegaard einen
eigenen Eindruck davon verschaffen konnte, dass eine Reduzierung von
CO2-Emissionen ohne Einbußen in puncto Fahrvergnügen möglich ist",
fügte Samardzich hinzu.
Die Schonung natürlicher Ressourcen gehört zu den großen
Herausforderungen der Zukunft. Ford arbeitet schon heute an
ökologisch sinnvollen Technologien zur spürbaren Senkung des
Energieverbrauchs bei den Serienfahrzeugen. Diese innovativen
Technologien werden unter der Bezeichnung Ford ECOnetic Technology
zusammengefasst. Dazu zählen beispielsweise das Start-Stopp-System,
das Energierückgewinnungs-System, der variable Kühlerlufteinlass oder
das Fahrerinformations-System Eco-Mode. Der neue Ford Focus ECOnetic
Technology schließt weitere Technologien zur Stickoxyd-Nachbehandlung
oder der wassergekühlten Ladeluftkühler mit ein - diese werden in
Zukunft zur Senkung von Schadstoff-Emissionen beitragen.
Bis zum Ende des Jahres 2012 wird das ECOnetic Technology-Emblem
rund 30 Ford Modelle als Fahrzeuge mit besonders geringem
Kraftstoffverbrauch und niedrigen CO2-Emissionen ausweisen. Weitere
emissions- und verbrauchsarme Modelle folgen 2013.
"Wir freuen uns sehr darüber, dass die EU-Kommissarin für
Klimaschutz aktives Interesse an unserer Arbeit in Europa zeigt",
sagte Dr. Wolfgang Schneider, Vice President Rechts-, Regierungs- und
Umweltangelegenheiten, Ford Europa. "Unsere aggressive
CO2-Produktpolitik resultiert aus der Selbstverpflichtung, unseren
Anteil an der Stabilisierung des CO2-Anteils in der Atmosphäre auf
450 ppm (Teilchen von einer Million) beizutragen, um das allgemein
anerkannte Ziel der 2 Grad Erwärmung zu unterstützen, ein
Schlüsselelement der Europäischen Klimapolitik."
Der Ford Focus mit dem neuen und hocheffizienten
1,0-Liter-EcoBoost-Dreizylindermotor spielt in diesem Zusammenhang
eine Schlüsselrolle innerhalb der Ford CO2-Reduzierungsstrategie, die
Gegenstand der Gespräche mit EU-Kommissarin Connie Hedegaard war.
Ford-Werke GmbH
Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller mit Sitz
in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln,
Saarlouis und Genk/Belgien insgesamt 29.000 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter. Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 1925 in
Berlin hat Ford über 40 Millionen Fahrzeuge in Deutschland und
Belgien produziert. Für weitere Informationen zu den Produkten von
Ford besuchen Sie bitte www.ford.de.
Pressekontakt:
Ute Mundolf
Ford-Werke GmbH
0221/90-17504
umundolf(at)ford.com
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Datum: 09.03.2012 - 10:37 Uhr
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