Neues Kommissionierungskonzept für Pressegrossisten
Zur Zeit gelangen die Zeitschriften als umreifter Stapel zum Kunden. Dies hat einige Nachteile sowohl bei der Auslieferung wie bei der Kommissionierung. Da der Stapel ungeschützt ist, besteht die Gefahr der Beschädigung oder des Verschmutzens.
(industrietreff) - (Aachen, 7.10.2008) Zur Zeit gelangen die Zeitschriften als umreifter Stapel zum Kunden. Dies hat einige Nachteile sowohl bei der Auslieferung wie bei der Kommissionierung. Da der Stapel ungeschützt ist, besteht die Gefahr der Beschädigung oder des Verschmutzens. Dies führt zu einem höhren Remittendenaufkommen und möglicherweise zu Umsatzeinbußen der Zeitschriftenhändler. Es besteht insbesondere bei Zeitschriften die stetig steigende Tendenz der Verlage, diese durch zusätzliche Beigaben interessant zu machen. Da diese Beigaben nicht selten relativ großvolumig ausfallen, wird die Stapelbildung bei der Kommissionierung ein immer größeres Problem, was so weit geht, daß bei ungünstigen Konstellationen, der Teilstapel umreift werden muß, um die Kommissionierung überhaupt fortsetzen zu können.
Fränz & Jaeger hat nun ein neues Kommissionierungskonzept entwickelt, daß eine Kommissionierung und Auslieferung in Wannen vorsieht.
Es haben bereits erfolgreiche Feldversuche stattgefunden, die im Ergebnis gezeigt haben, dass eine solche Vorgehensweise in der Summe wesentlich mehr Vorteile als Nachteile hat. Es besteht eine hohe Akzeptanz bei den Kunden, weil die Ware immer unbeschädigt und ohne Verschmutzungsspuren ausgeliefert werden kann. Die etwas geringere Packungsdichte von Wannen als von Stapeln in den Lieferwagen hat sich in der Praxis als unwesentlich herausgestellt. Die Wannen sind jedoch langlebig und die Kosten hierfür werden durch die geringere Anzahl von Remittenden und die Einsparung der Umreifungskosten mehr als wett gemacht. Die Kommissionierung an sich kann jetzt wesentlich flüssiger und mit höherem Automatisierungsgrad organisiert werden, worin das wesentlichste Einsparungspotential gesehen werden kann.
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Fränz & Jaeger ist ein Systemhaus im Bereich Intralogistik. Das Unternehmen Fränz und Jaeger ist seit über 10 Jahren erfolgreich in der Planung, Realisierung und Wartung schlüsselfertiger Steuerungs- und Fördertechnikanlagen in der Intralogistik im Bereich Kommissionierung und Distribution für große und mittelständische Unternehmen tätig.
Fränz & Jaeger GmbH
Dipl.-Phys.Ing. Jörg Hövel
D-52074 Aachen
Schurzelter Str.27
Tel.: (02151) 5303531
Web: http://www.fraenz-jaeger.de
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Schurzelter Str.27
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Datum: 07.10.2008 - 11:20 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 60723
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Jörg Hövel
Stadt:
Aachen
Telefon: 02151-5303531
Kategorie:
Automatisierungstechnik
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