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Energie-Experten empfehlen: „Wärmebildkameras sparen Energie und bare Münze für jeden Haushalt“

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• Von Tierkontrolleuren, Feuerwehrleuten und Umweltschützern dringend empfohlen

• Verbraucher können Wärmebildkameras jetzt preiswert Test-Mieten


(industrietreff) - Berlin, 08. Oktober 2008 – Im Lichte rapide steigender Energiekosten sowie des heißdiskutierten Klimawandels wird es künftig unabdingbar sein das Augenmerk vorsorglich zweimal auf jeden maßgeblichen Energiesünder zu richten.

Doch was haben Wärmebildkameras mit Sparen zu tun? Anhand eines Thermobildes kann man deutlich sehen, wo und in welchem Ausmaß Energie vergeudet wird. Ist die Wärmebildkamera erst einmal eingeschaltet, zeigt das Display eine Vielzahl roter und blauer Flecken an. Rote Stellen weisen auf Flächen mit höherer Temperatur und gehören in die Schublade der Energiefresser. Blaue Stellen hingegen deuten auf kühlere Temperaturen und einem somit niedrigeren Energieverbrauch hin. Handlungsbedarf besteht allemal: So sollten Industrielle Vorschub leisten und dem überschüssigen Eigenverbrauch künftig selbstkritisch entgegensteuern.

Die Feuerwehr setzt bereits seit Jahren auf die fortschrittliche Wärmebild-Technologie für die professionelle Brandbekämpfung. Wärmebildkameras sind handlich und exakt an der Stelle, wo der Feuerwehrmann sie haben möchte. Eine Schnell-Temperatur-Messung gibt den Brandschützern bessere Brand-Informationen und kann so Leben retten.

Auch die Tiermedizin setzt vermehrt auf Wärmebildtechnik, um so die Temperatur der Tiere zu überwachen. Die richtigen Messstellen erstmal gefunden, lassen sich Schwachstellen wie Gelenkentzündungen bei Tieren aufspüren.

Umweltschutzorganisation „Greenpeace“ geht ebenfalls mit gutem Beispiel voran. Ihre Zentrale „ist wirklich gut isoliert“ und verbrät nicht unnötig Energie, so Greenpeace-Experte Weyers. In der Bauthermografie wird das Verfahren z.B. zur Prüfung der Wärmedämmung von Häusern, zur Gebäudediagnostik oder Kontrolle von Flachdächern eingesetzt. So seien bei vielen Häusern, die vor der ersten Wärmeschutzverordnung 1977 und kurz darauf gebaut wurden, Isolierungen dringend erforderlich.

Ein in den USA längst gängiger Trend erreicht nun seit gut einiger Zeit auch Deutschland. Der Gesamtbedarf an Wärmebildkameras hat sich in den letzten fünf Jahrzehnten verdoppelt. Die „Thermografie-Kameras“ befinden sich in der 4. Entwicklungsgeneration. Ihre technische Raffinesse und praktische Handhabung ermöglicht Hilfestellung auf vielen Einsatzgebieten.





Trotec, ein international operierendes Handels- und Dienstleistungsunternehmen, hat sich dem Problem angenommen und bietet unter anderem Wärmebildkameras auf www.miet24.de für Jedermann zum Mieten an. Bereits ab 71 Euro pro Tag kann man die robusten Alleskönner selbst testen. Für Otto-Normal-Verbraucher ein wahres Schnäppchen, wenn man bedenkt, dass die Geräte erst zum Kaufpreis von rund 3500 € erhältlich sind und nach einmaliger Verwendung nur noch die Abstellkammer garnieren.

Über Trotec:
Die Trotec-Gruppe ist ein international operierendes Handels- und Dienstleistungsunternehmen in mehr als 15 Ländern. Die Kernkompetenz bei Produktlösungen und deren Anwendung erstreckt sich von Maschinen zur Klimakonditionierung und Luftbehandlung über Messgeräte zur Bauwerksdiagnostik, Ortung, Detektion und industriellen Instandhaltung bis hin zu speziellen Arbeitszelten und Sichtschutzwänden. Mit eigenen Produktionsstätten, Entwicklungsabteilungen und Service-Stützpunkten in Deutschland, Frankreich, Österreich, den Niederlanden, Belgien und China ist der Geschäftsbereich Trade die Keimzelle der Trotec-Unternehmensgruppe.


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Datum: 08.10.2008 - 17:01 Uhr
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