Ruhrgebiet - eine Region im wirtschaftlichen Umbruch
Handelsblatt Veranstaltung "Standortvorteil NRW"
5./6. September 2012, Düsseldorf, Maritim Hotel - http://bit.ly/hb-nrw2012
(ots) -
- Industrie und Logistik. Partner mit Perspektiven
- NRW bei ausländischen Investoren sehr beliebt
- 155 neue Projekte im Jahr 2011
Düsseldorf. 20. Juli 2012. Internationale Investoren zieht es nach
Nordrhein-Westfalen (NRW): 155 Projekte gab es im vergangenen Jahr an
Rhein und Ruhr. Besonders beliebt ist NRW bei chinesischen Firmen und
die Metropole Düsseldorf gehört mit ihrem Umland zu den
Top-5-Investitionsstandorten in Deutschland. Das sind die Ergebnisse
einer aktuellen Studie der Wirtschaftsberatungsgesellschaft Ernst &
Young. Die Region, früher geprägt von Stahl und Kohle, hat sich zu
einem der bedeutendsten Industriezentren in Europa entwickelt.
Mit der Handelsblatt Tagung "Standortvorteil NRW" am 5. und 6.
September 2012 in Düsseldorf wollen die Veranstalter die Produkte und
Dienstleistungen der Region vorstellen und neue Impulse für
Investoren geben. Vor allem die hoch qualifizierte Logistikbranche
sorgt für die internationale Anbindung und ist damit die Grundlage
für den Erfolg der Region, wie Bodo Hombach vom Initiativkreis Ruhr,
Mitveranstalter der Tagung, feststellt. Das Programm ist abrufbar im
Internet unter: http://bit.ly/hb-nrw2012
Luftverkehr ohne Treibstoff
Eine Vision wird Wirklichkeit: Mit dem Projekt "Solar Impulse" hat
Initiator Dr. Bertrand Piccard ein Flugzeug entwickelt, das nur mit
Sonnenenergie fliegt und das sogar mehrere Tage. Geplant ist eine
Erdumrundung nur mit Solarkraft. Auf der NRW-Konferenz wird Piccard
sein Modell vorstellen. Standortvorteile zukunftssicher
machen Garrelt Duin, NRW-Minister für Wirtschaft, Energie, Industrie,
Mittelstand und Handwerk, und E.ON-Vorstand Dr. Johannes Teyssen
stellen im Auftaktgespräch den Neustart an der Ruhr vor: "Von der Old
Economy in die digitale Welt".
Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik wie Dr. Klaus
Engel (Evonik Industries), Karl Gernandt (Kühne & Nagel
International), Prof Michael ten Hompel (Lehrstuhl für Förder- und
Lagerwesen, Fraunhofer IML), Friedrich Merz (Atlantik Brücke), Ulrich
Reinke (Hochtief Solutions) und Bernd Tönjes (RAG) diskutieren über
die Zukunft des boomenden Standortes: Entsorgung und Recycling, das
Internet der Dinge und neue Technologien für die Energiewende werden
die Zukunft an Rhein und Ruhr bestimmen.
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Datum: 20.07.2012 - 10:30 Uhr
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