Schlappe Spermien / Forscher rätseln, warum die Zahl der Samenfäden stark sinkt
(ots) - Bei französischen Männern ging, einer jüngsten
Veröffentlichung zufolge, in den vergangenen 16 Jahren die Zahl der
Spermien und der normal gebildeten Keimzellen im Schnitt um etwa ein
Drittel zurück, berichtet die "Apotheken Umschau". Einen ähnlichen
Trend gebe es in anderen europäischen Ländern. Forscher vermuten,
dass schädliche Umwelteinflüsse und die Ernährung dabei eine Rolle
spielen. Die meisten Männer seien aber trotzdem zeugungsfähig.
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Datum: 19.02.2013 - 08:00 Uhr
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