Neu Entwicklung zur Metall-Teile-Kennzeichnung, Markierung gegen Nachahmer, Raubkopien
Vom Hosenknopf zum Reissverschluss und zur Metall-Kennzeichnung, Markierung von hochwertigen Metall-Teilen gegen Raubkopien.
(industrietreff) - Wer hats erfunden?
Zuerst, gedenken an Herrn Elias Howe der effektive Erfinder des Reissverschlusses 1851
(Quelle wikipedia)
Vom Hosenknopf zum Reissverschluss und zur Metall-Kennzeichnung, Markierung von hochwertigen Metall-Teilen gegen Raubkopien.
Geschichtlich „humoristische“ These (nicht wissenschaftlich fundiert)
„Hosenknöpfe ein etabliertes System“, verhindert Jahrzehnte lang den rasanten Wachstum
des Reissverschlusses.
Hmm! Thema Hosenknopf im Jahr 2013! Dieses Thema ist aktueller denn je nur in einer andern Form.
Wird doch oft in Meetings an alt bewährtem festgehalten, dem Fortschritt, unbekannten oder innovativen Möglichkeiten kritisch gegenüber gestanden, mit wenn und aber, wie vermutlich beim Reissverschluss. Warum sollte man den mehreren Jahrhundert bewährten Hosenknopf auf einmal durch einen Reissverschluss ersetzen.
Zum Glück gab’s wahrscheinlich die Idee des Businessplanes zu dieser Zeit noch nicht,
bei der Erfindung des Reissverschlusses.
Wenn der Erfinder Elias Howe , der damals viel Arbeit und Geld in seine Idee investierte gewusst hätte, dass im Jahr 2013 Milliarden von Hosen, Arbeitskleidern, Röcken, Taschen, Rucksäcken, Zelten, und von seiner Reissverschluss-Idee profitieren würden, der gute Mann hätte sich vor „Freunden“ und Investoren kaum retten können.
Im Businessplan von 2013 hätte Elias Howe aber den Investoren erklären müssen, dass einmal den Hosenknopf durch seine Erfindung der Reissverschluss ablösen würde.
(Niemand hätte ihm die Vision abgenommen)
Der Erfinder hätte beweisen müssen dass er gemäss Businessplan 5 Cents pro Reissverschluss verdient (auch vom heutigen aus Kunststoff)….
Sooo und dass er einmal Milliardär sein würde und dass seine Firma an der Börse wäre und wegen ihm „hunderte“ von CEOs rund um die Welt mehrfache Millionäre wären.
Interessante Hypothese. Es gibt in der Schweiz ein Lied von Mani Matter Liedermacher (wenn er das brennende Zündholz nicht ausgelöscht hätte wäre die Stadt abgebrannt)
mani matter-I han es Zundhölzli anzüdet.wmv-YouTube
Wieso eine solche vor Geschichte nur zur Kennzeichnung von Metallen?
Weil es oft Mitmenschen gibt die mehr Zeit benötigen zu belegen, dass etwas nicht funktionieren könnte „ja aber“, anstelle die wertvolle Zeit zu nützen und vorwärtsbringende Lösungen zu entwickeln.
variszit AG aus der Schweiz hat eine Metall Einzigartigkeits-Kennzeichnung entwickelt
(Made in Switzerland) gegen Raubkopierer, Plagiate für verschiedenste Metalle, Eisen, Stahl, Titan, Alu, Aluschaum usw.
Die Kennzeichnung kann auf verschiedenste Formen auch Rohlinge industriell während der Produktion oder nach der Produktion aufgebracht werden.
z.B. Turboflügel klein und gross, Pleuelstangen aussen, innen, wie auch z.B. Kolbenböden in der Tiefe die bis jetzt nicht möglich waren. Das heisst auch in Bohrungen, längs Schlitzen usw.
Auch Maschinenverbindungen oder Teileverbindungen, wie z.B. bei hochwertigen Metall-Konstruktionen, bei Rennmotoren, die können so geschützt werden, dass jede Manipulation, öffnen oder verschieben sofort von einem Techniker bemerkt würde.
Das Wesentlichste und Wichtigste an der variszit Entwicklung ist, dass der varitag-printer keine Elektronische Geräte benötigt in die man von aussen durch „Häcker“ eindringen kann und laufend neuen Programm Entwicklungen anpassen muss.
Wenn ein eingeschulter Spezialist die Firma verlässt geht immer viel Know how verloren usw.
Das variszit System läuft völlig autonom und ist vor jeglichem aussen Angriff geschützt, da nützen oft komplizierte Studien nichts, wenn solche Gedanken ausser Acht gelassen werden.
variszit macht sich innovative Gedanken Kostengünstig und einfache aber keine 08-15 Lösungen anzubieten.
Ein varitag-printer findet in engsten Platzverhältnissen seinen Platz.
Der grösste Vorteil des variszit Kennzeichnungs-System ist, dass die Aufbringungsmaschine der Kennzeichnung fast in jeder Produktions-, oder Handlingsmaschine ihren Platz findet.
Der varitag-printer ist für seine Grösse sehr effizient und multifunktionell einsetzbar.
Masse des varitag-printers ca. 19 cm breit, 13 cm tief, 35 cm hoch.
Zum Betrieb benötigt wird, etwas Druckluft und normaler 220 Elektrik Anschluss.
Die einfache varitag-printer Steuerung kann von jeder vorhandenen Maschinen-Steuerungen angesteuert werden.
Ein varitag-printer ist mechanischrobust und visuell sehr einfach. Dafür ist das varitag-film System das Herz der Entwicklung, damit möglichst viele Tricks und Hürden dem Raubkopierer und Nachahmer in den Weg gelegt werden können.
Die Mess-Latte kann mit einer kombinierten IT-Datenbank-Lösung noch höher gesetzt werden.
„Sicherheit für Mitarbeiter“!
An dieser Stelle ist einmal nicht die Arbeitssicherheit gemeint, sondern bei einer geringfügigen Falschhandhabung des varitag-printers entsteht nicht ein Tagelanger Ausfall bis der Service Techniker alle Ersatzteile zusammen hat.
Der varitag-printer liegt in einem Preissegment wo auch ein Ersatzgerät beim Kunden bereit steht und mit wenigen Handgriffen ausgewechselt werden kann.
Also der Mitarbeiter kann sich auf seine eigentlich Arbeit konzentrieren und wird nicht gleich bei einem geringfügigen Fehler an den „Ohren am Scheunentor aufgenagelt“. (Spass)
www.variszit.ch nimmt jede Herausforderung an. Wir werden nie sagen „ja aber“.
variszit findet unkompliziert, innovative und schnell umsetzbare Lösungen, so dass Sie sich nicht mehr länger ärgern müssen über Plagiate und Nachahmer die nicht nur aus Asien kommt.
Raubkopien, Plagiate die auch Ihren Umsatz schmälern, Standort und Arbeitsplätze gefährden.
Themen in dieser Meldung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
variszit AG gibt’s seit 2011 und hat sich spezialisiert gegen Raubkopien und Nachahmer Produkte mit einer hervorragenden Einzigartigkeits-Kennzeichnung.
Mit cleveren Lösungen versucht variszit den erfinderischen „Geist“, geistiges Eigentum und Innovationen zu schützen, Made in Switzerland, Made in Germany, Made in…
Die Ideen kommen aus eigenem Haus mit 10 Mitarbeiter/innen „wo die Chefin und der Chef noch selber kochen“, der Kunde noch König ist und das seit über 35 Jahren.
Ott Stalder
Stainhausstrasse 45
CH - 3150 Schwarzenburg
info(at)variszit.ch
Datum: 04.03.2013 - 13:27 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 826900
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Otto Stalder
Stadt:
CH - 3150 Schwarznburg
Telefon: +41 31 731 23 23
Kategorie:
Industrie
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