IndustrieTreff - HP macht Server und Cluster noch ausfallsicherer

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HP macht Server und Cluster noch ausfallsicherer

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HP macht Server und Cluster noch ausfallsicherer

Aktualisierte Software setzt neue Maßstabe bei der Systemverfügbarkeit

(pressrelations) - HP erweitert seine Cluster Software Serviceguard sowie das Betriebssystem HP-UX 11i um neue Funktionen und erhöht so die Ausfallssicherheit kritischer Server-Systeme.

Mit HP Serviceguard A.11.19 können Kunden sicher gehen, dass ihr System jederzeit verfügbar ist. Die Lösung bietet Funktionen für die Rekonfiguration im laufenden Betrieb sowie für eine optimale Verteilung der Arbeitslast. Wird das Cluster erweitert, lässt sich damit zudem die zusätzliche Systemleistung zuverlässig prognostizieren. Die neue Version von HP-UX 11i ist optimiert für Blade-Server ? die am schnellsten wachsende Server-Infrastruktur auf dem Markt.(1) Damit profitieren Kunden gleichzeitig von den Automatisierungs- und Management-Funktionen von HP-UX 11i sowie von der Leistungsfähigkeit und Kosteneffizienz der HP BladeSystem-Architektur.

Laut dem IDC Jahresreport(2) dominiert HP seit drei Jahren den Markt für Hochverfügbarkeits- und Clustering-Software. Für diese starke Stellung sorgt vor allem der Verkauf und Support von HP Serviceguard-Software für HP-UX 11i-basierte Systeme.

Service ohne Unterbrechung
Das HP Serviceguard-Portfolio gehört zum Software-Paket HP Virtual Server Environment und ist für das Zusammenspiel mit HP-UX und Linux optimiert. Unternehmen können so geschäftskritische Anwendungen noch besser vor Systemausfällen schützen, die durch Wartungsarbeiten oder durch menschliches beziehungsweise technisches Versagen entstehen.

Die weiteren neuen Funktionen von HP Serviceguard im Ãœberblick:

Stellt Dienste um 83 Prozent(3) schneller wieder her als vorangegangene Versionen. Mit Serviceguard reduziert sich die Leistungsfähigkeit selbst dann nicht, wenn das Server-Cluster vergrößert wird.

Macht geplante Ausfälle, etwa bei der Wartung oder Konfiguration eines Clusters, zu 100 Prozent überflüssig. Denn Kunden können Änderungen im laufenden Betrieb vornehmen ? egal, ob sie Ressourcen ergänzen oder entfernen wollen oder ob sie Parameter verändern.





Steuert die Auslastung des Systems so, dass Server nach einer erfolgreichen Ausfallsicherung (Failover) nicht überladen werden ? und dies als einzige Lösung für Hochverfügbarkeits-Cluster auf dem Markt.

Reduziert die Administrationskosten um bis zu 25 Prozent(4) durch eine zeitsparende grafische Oberfläche. Diese visualisiert Abhängigkeiten zwischen den verschiedenen Anwendungen und ermöglicht so eine intuitive Bedienung.

Erhöht die Sicherheit privater Daten und erlaubt eine Erweiterung des Netzwerks auch bei unterschiedlichen Netzwerk-Protokollen: sowohl bei reinen IPv6- wie auch bei gemischten IPv4- und IPv6-Umgebungen.

?Mit 25 Jahre Marktführerschaft im UNIX-Bereich und der längsten veröffentlichten UNIX-Roadmap ist HP-UX das bevorzugte Betriebssystem?, erklärt Brian Cox, Software Planning and Marketing, Business Critical Systems, HP. ?Diese neue HP-UX-Version wird es Kunden ermöglichen, die Kosten ihrer IT-Infrastruktur zu reduzieren.?

Weitere Informationen zu HP Serviceguard finden sich unter www.hp.com/go/serviceguardnow.

Mit Automatisierung zu höherer Verfügbarkeit

Durch Automatisierung und vereinfachtes Management bietet das aktualisierte Betriebssystem HP-UX 11i v3 folgende Vorteile.

Reduziert die Dauer zur Bereitstellung von Servern an verschiedenen Standorten, bei denen die Datenreplikation über Breitbandverbindungen erfolgt ? und dies von Tagen auf Stunden. Möglich wird dies mit Hilfe von e-delivery: mit dieser Methode lässt sich das Betriebssystem HP-UX 11i sicher herunterladen.

Reduziert die geplante Ausfallzeit bei Upgrades von älteren auf neuere HP-UX 11i v3-Versionen um bis zu 50 Prozent durch den Einsatz eines Online-Updates.

Reduziert die Energiekosten pro Prozessor durch sogenannte ?Green Active Processors?. Dazu wird der Energieverbrauch der Prozessoren dynamisch an den Arbeitsaufwand angepasst.

Schützt sensible Daten, indem diese mit Disk Scrub unwiderruflich überschrieben beziehungsweise gelöscht werden.

Die Kombination von HP-UX 11i mit HP Integrity Servern mit Intel Itanium-Prozessoren garantiert genau die Verlässlichkeit, Hochverfügbarkeit und Skalierbarkeit, die Kunden mit geschäftskritischen Anwendungen fordern.

?Das Besondere liegt in der Kombination: HP hat bei HP-UX 11i in die Redundanz von Daten und Applikationen auf UNIX-Ebene, die Online-Mobilität und das System-Fail-over investiert ? Intel in die RAS (Reliability, Availability und Serviceability)-Funktionen auf Prozessorebene. Dies macht die HP Integrity-Server unter HP-UX 11i enorm flexibel und verlässlich bei geschäftskritischen Arbeitslasten?, erläutert Rory McInerney, Vice President, Digital Enterprise Group und Director, Enterprise Microprocessor Group, Intel. ?Unsere Zusammenarbeit macht sich für unsere Kunden wirklich bezahlt.?

Weitere Informationen über HP-UX 11i finden sich unter www.hp.com/go/hpux11inow.

(1) ?Meeting Mission-Critical Computing Requirements with Blade Servers,? Jean S. Bozman und Matthew Eastwood, IDC, February 2009.
(2) Basierend auf dem Umsatz. ?IDC Worldwide Availability and Clustering Software 2007 Vendor Shares,? IDC Doc. No. 215881, December 2008.
(3) Test-Ergebnisse der HP Labs.
(4) Test-Ergebnisse der HP Labs. Systemadministratoren haben damit die Zuverlässigkeit und Berechenbarkeit von Cluster-Ressourcen deutlich verbessert und gleichzeitig bis zu 25 Prozent weniger Zeit für die Verwaltung der Ressourcen benötigt.


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Datum: 24.04.2009 - 12:32 Uhr
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