Imtech veröffentlicht geprüften Jahresabschluss 2012
(ots) -
NICHT ZUR VERÖFFENTLICHUNG UND VERTEILUNG IN DEN VEREINIGTEN
STAATEN, KANADA, JAPAN UND AUSTRALIEN
- Endgültiger Verzichts- und Änderungsvertrag mit den wichtigsten
Kapitalgebern
- Vorbereitungen für die Kapitalerhöhung im Zeitplan
- Veröffentlichung des geprüften Jahresabschlusses 2012 bildet
wichtigen nächsten Schritt im Restrukturierungsplan
- Geprüftes Ergebnis entspricht den vorläufigen Zahlen für 2012
Gerard van de Aast, CEO Royal Imtech N.V.: "Mit der
Veröffentlichung der geprüften Ergebnisse geht eine schwierige und
turbulente Phase zu Ende. Imtech muss jetzt nach vorne schauen und
den Restrukturierungsplan umsetzen. Die Kernkompetenz von Imtech
liegt in technischem Know-how und breiter Marktabdeckung und beides
ist nach wie vor vorhanden. Die Mitarbeiter von Imtech werden ihren
Weg weitergehen und der Kundenbetreuung weiterhin höchste Priorität
einräumen. Bei all unseren Stakeholdern entschuldigen wir uns
aufrichtig für die von uns verursachte Unruhe und Enttäuschung."
Endgültige Einigung mit den wichtigsten Kapitalgebern
Nach der Aufdeckung der Unregelmäßigkeiten in Deutschland und
Polen (Untersuchungsbericht unter www.imtech.com) war klar, dass
Imtech seine Financial Covenants zum Ende des Jahres 2012 nicht
einhalten kann. Am 15. Juni 2013 erzielte Imtech eine endgültige
Einigung mit seinen wichtigsten Kapitalgebern (u. a. Geldgeber der
Konsortialkredite, Inhaber von unbesicherten erstrangigen Anleihen
sowie die größten Garantiegeber) bezüglich eines Verzichts- und
Änderungsvertrags für die ausstehenden Fazilitäten. Die wichtigsten
Kapitalgeber werden weiterhin ihre derzeitigen Fazilitäten zur
Verfügung stellen, allerdings zu den weiter unten genannten
geänderten Bedingungen. Diese Einigung ist ein wichtiges Signal für
unsere Kunden, Lieferanten, Mitarbeiter und Aktionäre und versetzte
uns in die Lage, den Jahresabschluss 2012 endgültig zu bestätigen.
Nachfolgend die geänderten Bedingungen:
- Keine Überprüfung der Financial Covenants für 2013,
quartalsweise Überprüfung ab dem 1. Quartal 2014
- Heraufsetzung der Margen: 300 Basispunkte (davon 100 Basispunkte
PIK) bis Fremdkapitalverhältnis < 2.0x, anschließend 175
Basispunkte
- Einschränkungen in Bezug auf neue Schulden, Akquisitionen,
Veräußerungen und Dividenden
- Sicherheit durch Verpfändung von Aktien wichtiger
Tochtergesellschaften
Die gesamte Pressemitteilung finden Sie im PDF-Anhang.
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Datum: 25.06.2013 - 18:07 Uhr
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