Finanzwelt ordnet sich neu
18. Handelsblatt Jahrestagung "Banken im Umbruch"
4. und 5. September 2013, Frankfurt - http://bit.ly/biu2013
(ots) - "Der notwendige Umbruch im
Finanzsystem ist noch nicht abgeschlossen. Sowohl für Finanzinstitute
als auch für Regulierer bleibt noch vieles zu tun. Die Androhung,
dass Finanzinstitute - gleich welcher Größe - tatsächlich abgewickelt
und geschlossen werden können, muss glaubwürdig sein", so Dr. Andreas
Dombret (Deutsche Bundesbank) gegenüber dem Veranstalter. "Das Ausmaß
regulatorischer Änderungen ist für viele Marktteilnehmer nur noch
schwer überschaubar und schafft zusätzliche Kosten- sowie einen
daraus resultierenden Auslagerungsdruck", ist sich Jörg Ambrosius
(State Street Bank) sicher. Und Oliver Stock (Handelsblatt Online)
erklärt in seinem Grußwort zur 18. Handelsblatt Jahrestagung Banken
im Umbruch: "Die Regulierungsbemühungen richten sich jetzt darum, das
Spekulative, das Derivate in den Banken zu begrenzen. Aber sind
diejenigen, die da die Regeln aufstellen wirklich die richtigen?"
Antworten liefern am 4. und 5. September 2013 auf der Bankentagung
in Frankfurt unter anderem Anshu Jain (Deutsche Bank), Jörg Asmussen
(Europäische Zentralbank EZB), Martin Blessing (Commerzbank), Georg
Fahrenschon (DSGV), Wolfgang Kirsch (DZ Bank), Francisco González
(BBVA), Federica Ghizzoni (UniCredit) und Frédéric Oudéa (Société
Générale). Durch die Tagung führen Ellen Frauenknecht (ARD) und
Oliver Stock. Über die künftige Rolle der Banken diskutieren am
zweiten Tag Dr. Sahra Wagenknecht (Die Linke) und Dr. Michael Kemmer
(BdB). Neue Strategien und Geschäftsmodelle stellen Prof. Dr. Axel
Weber (UBS), Dr. Alexander Erdland (Wüstenrot & Württembergische) und
Uwe Fröhlich (BVR) vor.
Über die Handelsblatt Jahrestagung Banken im Umbruch Im letzten
Jahr kamen rund 300 Teilnehmer, um sich auf dem Branchentreff der
Finanzwelt aus erster Hand zu informieren. Entsprechend groß war auch
das Medienecho angesichts der Top-Sprecher vor Ort: Rund 90
Pressevertreter der nationalen und internationalen Finanz- und
Wirtschaftspresse berichteten, über 100 Agenturmeldungen liefen
mitunter im Minutentakt über die Ticker. Die Printmedien erreichten
über zehn Millionen Leser. Die TV- und Hörfunk-Reichweite lag bei 21
Millionen Zuschauern und Hörern.
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Datum: 04.07.2013 - 14:28 Uhr
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