Prozesssimulation in der Verfahrenstechnik: Design - Sensitivitätsanalyse - Prozessoptimierung - fixe Investition
Das Seminar "Prozesssimulation in der Verfahrenstechnik" wendet sich an erfahrene Ingenieure, die noch keine Erfahrung mit einem kommerziellen Prozesssimulator sammeln konnten
(PresseBox) - Auslegung und Maßstabsvergrößerung sowie das Nachrechnen und die Optimierung von Prozessstufen verfahrenstechnischer Anlagen können durch kommerziell verfügbare Software zur Prozesssimulation effizient unterstützt werden. Die Stärken solcher Softwarepakete liegen in der Bereitstellung umfangreicher Datenbanken zur Berechnung der Stoffwerte von Reinstoffen, in der Umsetzung von Methoden zur Prädiktion der Eigenschaften von Mischungen und in der Lösung von Bilanzgleichungen bei Stoffrückführungen. Desweiteren ist es möglich, wichtige Apparate wie Wärmeübertrager, Öfen, Reaktoren, Rektifikationskolonnen, Absorber oder Zyklone zu dimensionieren und deren fixe Investition zu schätzen.
Das Haus der Technik bietet am 21.-23. Oktober 2013 in Essen das Seminar "Prozesssimulation in der Verfahrenstechnik" an.
Ein wichtiges Merkmal der Abbildung verfahrenstechnischer Prozesse mit einem Prozesssimulator ist, dass man mit wenig Aufwand Sensitivitätsanalysen und Berechnungen zur Prozessoptimierung durchführen kann. Werkzeuge zur Analyse der Berechnungsergebnisse wie Siedekurven von Mischungen oder Temperatur- und Konzentrationsverläufe über der Länge bzw. Höhe eines Apparates unterstützen diesen Prozess effizient.
Das Seminar "Prozesssimulation in der Verfahrenstechnik" beginnt mit einer Einführung zum Aufbau und zur Handhabung des Prozesssimulators Chemcad. Dabei ist es zur Erreichung der Ziele des Seminars unwichtig, welche Software man in der verfahrenstechnischen Praxis anwendet, da die Prinzipien der Handhabung sowie der Bilanzierung, Modellierung und Auslegung softwareunabhängig sind. Anhand von Übungsaufgaben erarbeiten sich die Seminarteilnehmer die Simulation der wichtigsten verfahrenstechnischen Grundoperationen. Dieser Prozess wird durch die Vermittlung entsprechender heuristischer Regeln unterstützt. Das Seminar wendet sich sowohl an erfahrene Ingenieure, die noch keine Erfahrung mit einem kommerziellen Prozesssimulator sammeln konnten, als auch an Jungingenieure, die ihr bisher an der Hochschule erworbenes Grundlagenwissen auf die Arbeit mit diesem Werkzeug übertragen wollen.
Information
Das ausführliche Veranstaltungsprogramm erhalten Interessierte auf Anfrage beim Haus der Technik, Tel. 0201/1803-344 (Frau Wiese), Fax 0201/1803-346, E-Mail: information(at)hdt-essen.de oder direkt hier:
http://www.hdt-essen.de/W-H050-10-391-3
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Datum: 04.10.2013 - 09:05 Uhr
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