Ökologie und Ökonomie – Neuer Anbieter für ökologische Werbeartikel

Grüne Werbung liegt im Trend. Doch ökologisch engagierte Unternehmen finden nur schwer Werbemittel, die konsequent nachhaltig produziert wurden. Green Promotion schließt jetzt diese Lücke.

(industrietreff) - Heilbronn - Ökologisch orientierte Unternehmen bei der Wahl ihrer Werbemittel zu unterstützen, hat sich der neu gegründete Werbemittelanbieter Green Promotion zum Ziel gesetzt. Das junge süddeutsche Unternehmen vertreibt und entwickelt Werbeartikel, bei deren Herstellung besonderer Wert auf eine nachhaltige Produktion gelegt wurde.

In vielen Unternehmen wir der Umweltgedanke heute immer wichtiger. Ein Trend der sich auch auf dem Werbemittelmarkt deutlich abzeichnet. Grüne Produkte sind gefragt. Auch die Angebotsseite wächst und nimmt zunehmend ökologische Werbeartikel in ihr Portfolio auf. Schließlich betrifft umweltbewusstes Handeln alle unternehmerischen Tätigkeiten und so nicht zuletzt auch das Marketing.

Allerdings ist das Angebot an tatsächlich kontrolliert produzierten Werbeartikeln derzeit noch sehr dünn gestreut. Vieles das als ökologisches Werbegeschenk angeboten wird, beinhaltet zwar grüne Technologie, in der gesamten Produktionskette ist jedoch nur wenig von nachhaltiger Wirtschaft sichtbar. Zudem sind transparente Informationen kaum erhältlich.

Genau hier setzt die Idee von Green Promotion an: Wissen teilen und eine Hilfestellung im Entscheidungsprozess bieten; konsequent produzierte Produkte finden und diese als Werbeartikel anbieten. „Wir unterstützen Unternehmen die sich ernsthaft ökologisch und sozial engagieren dabei, dieses Engagement auch in der Werbung konsequent zu verfolgen,“ so Firmengründer Peter Klett.

Die vollständigen Richtlinien nach denen bei Green Promotion Produkte ausgewählt werden sind auf den Internetseiten des Unternehmens nachzulesen. Soweit vorhanden, richten diese sich nach den Vorgaben anerkannter Umwelt- und Bio-Verbände. Den Gedanken des nachhaltigen Wirtschaftens sieht Klett in der Ausgewogenheit zwischen ökologischen, ökonomischen und sozialen Gesichtspunkten. „Natürlich müssen auch wir auf eine attraktive Preisgestaltung achten, dies darf jedoch nicht auf Kosten der Beschäftigen in den Herstellungsländern geschehne. Daher ist uns neben dem ökologischen Aspekt, auch der Einkauf zu fairen Handelsbedingungen wichtig,“ so Klett. Daher würde bei Importen aus außereuropäischen Ländern Wert auf eine FairTrade-Zertifizierung der Hersteller und Importeure gelegt.

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Datum: 13.06.2009 - 12:09 Uhr
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Ansprechpartner: Peter Klett
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Heilbronn

Telefon: 07131-2778144

Kategorie:

Energiewirtschaft

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