Rauheit messen in Werkstückkoordinaten mit WinWerth®
(PresseBox) - Zusätzlich zu allen Zeichnungsmaßen wie Längen, Durchmesser, Form- und Lageabweichungen können Werth Koordinatenmessgeräte auch Rauheits-kennwerte wie z. B. Rmax, Rz und Ra messen. Deutliche Vorteile gegenüber Rauheitsmessgeräten liegen in der exakten Positionierung des Sensors an der Messstelle im Werkstückkoordinatensystem und die daraus folgende Reproduzierbarkeit, nicht nur der Rauheitskennwerte, sondern auch des Rauheitsprofils.
Als mögliche Sensoren stehen der Werth Fasertaster WFP, der Werth Contour Probe WCP sowie der berührungslose Werth Interferometer Probe WIP zur Verfügung.
Die DIN-konforme Rauheitsauswertung erfolgt lediglich durch Anwahl der entsprechend aufgenommenen Kontur (des gewünschten Rauheitsprofils) bei anschließender Berechnung der Rauheitsparameter. Die Rauheitsmessungen können in Kombination mit ?normalen? Messaufgaben auf einem Messgerät durchgeführt werden, d. h. Umspannen, neu ausrichten etc. entfallen. Mit dem WFP können speziell senkrechte Konturstücke (z. B. senkrecht stehende Ebenen, Zylindermantellinien in Mikrobohrungen, u. a.) mit sehr geringer Antastkraft gemessen werden. Vergleichsmessungen an einem Rauheitsnormal zeigen eine sehr gute Übereinstimmung der Rauheitskennwerte zu klassischer Technik. WCP und WIP eignen sich auch zum Aufnehmen der Konturen im Inneren von Werkstücken.
Qualität, Präzision und Innovation bilden die Grundlage für die schon über 60 Jahre erfolgreiche Unternehmensentwicklung der Werth Messtechnik GmbH. Der Unternehmenssitz befindet sich in Gießen, in einer Region mit langer Tradition im Bereich der feinmechanisch-optischen Industrie. Der erste Profilprojektor in Pultbauweise setzte bereits 1955 Maßstäbe bezüglich Ergonomie und Präzision. Im Jahr 1987 wurde ein erstes Multisensor-Koordinatenmessgerät mit Bildverarbeitung und integriertem Laser-Abstandssensor unter dem Namen Inspector® präsentiert.
Mit dem TomoScope® wurde 2005 durch Werth das erste speziell für die Koordinatenmesstechnik entwickelte Gerät mit Röntgentomografie vorgestellt. Dieses erlaubt die schnelle und vollständige messtechnische Erfassung von 3D-Bauteilen.
Werth ist heute das führende Unternehmen der Koordinatenmesstechnik mit optischen Sensoren, Multisensorik und Röntgentomografie sowie auf dem Gebiet der Messung von Mikromerkmalen. Die weltweite Technologieführerschaft in diesen Marktsegmenten zeigt sich insbesondere in einer Reihe von Weltneuheiten und Patenten zu Gerätetechnik und Sensorik. Das Qualitätsmanagementsystem nach DIN EN ISO 9001 und das DAkkS-Labor für die Kalibrierung von Koordinatenmessgeräten nach DIN ISO 17025 garantieren Zuverlässigkeit und Genauigkeit der Geräte. Im Juli 2013 wurde das DAkkS-Labor der Werth Messtechnik GmbH als erste Einrichtung dieser Art auch für die Kalibrierung von Koordinatenmessgeräten mit Röntgentomografie-Sensoren akkreditiert.
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Qualität, Präzision und Innovation bilden die Grundlage für die schon über 60 Jahre erfolgreiche Unternehmensentwicklung der Werth Messtechnik GmbH. Der Unternehmenssitz befindet sich in Gießen, in einer Region mit langer Tradition im Bereich der feinmechanisch-optischen Industrie. Der erste Profilprojektor in Pultbauweise setzte bereits 1955 Maßstäbe bezüglich Ergonomie und Präzision. Im Jahr 1987 wurde ein erstes Multisensor-Koordinatenmessgerät mit Bildverarbeitung und integriertem Laser-Abstandssensor unter dem Namen Inspector® präsentiert.
Mit dem TomoScope® wurde 2005 durch Werth das erste speziell für die Koordinatenmesstechnik entwickelte Gerät mit Röntgentomografie vorgestellt. Dieses erlaubt die schnelle und vollständige messtechnische Erfassung von 3D-Bauteilen.
Werth ist heute das führende Unternehmen der Koordinatenmesstechnik mit optischen Sensoren, Multisensorik und Röntgentomografie sowie auf dem Gebiet der Messung von Mikromerkmalen. Die weltweite Technologieführerschaft in diesen Marktsegmenten zeigt sich insbesondere in einer Reihe von Weltneuheiten und Patenten zu Gerätetechnik und Sensorik. Das Qualitätsmanagementsystem nach DIN EN ISO 9001 und das DAkkS-Labor für die Kalibrierung von Koordinatenmessgeräten nach DIN ISO 17025 garantieren Zuverlässigkeit und Genauigkeit der Geräte. Im Juli 2013 wurde das DAkkS-Labor der Werth Messtechnik GmbH als erste Einrichtung dieser Art auch für die Kalibrierung von Koordinatenmessgeräten mit Röntgentomografie-Sensoren akkreditiert.
Datum: 06.10.2013 - 09:37 Uhr
Sprache: Deutsch
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