IPsoft: Automatisierung von IT-Teilprozessen greift zu kurz
Frankfurt/Main, 4. November 2013 – Unternehmen setzen heute
verstärkt auf die Automatisierung des IT-Betriebs. Effizienzsteigerung,
Prozessoptimierung und Kostensenkung lauten dabei die Ziele. Die
Automatisierung darf allerdings nicht auf Teilprozesse beschränkt
bleiben, sagt Managed-Services-Provider IPsoft. Maximalen Erfolg
garantiert nur eine durchgängige End-to-End-Automatisierung.
(industrietreff) - Die IT-Automatisierung ist ein zentraler Trend, vielfach werden aber
nur einzelne Prozesse automatisiert. „Damit wird das volle
‚Potenzial’ einer Automatisierungslösung nur unzureichend
ausgeschöpft“, sagt Rudolf Kergaßner, Managing Director von IPsoft
Deutschland in Frankfurt. „Erforderlich ist vielmehr eine End-to-End
Lifecycle Automation mit Integration unterschiedlicher Teilprozesse
und Berücksichtigung der verschiedenen IT-Service-Level-Bereiche.“
Mit modernen Automatisierungslösungen, die auf Expertensystemen
und selbstlernenden Technologien basieren, kann heute ein Großteil
aller IT-Prozesse unterstützt werden. Zentraler Vorteil: Mit den
Lösungen lassen sich nicht nur einfache, sondern gerade auch
komplexe Tätigkeiten und Entscheidungsprozesse verstehen und
replizieren – und damit automatisiert durchführen. Dabei
ermöglichen sie nicht nur die Automatisierung einzelner Aufgaben
und Arbeitsschritte, sondern vor allem auch die Automatisierung
gesamter IT-Prozesse, das heißt eine systemübergreifende End-to-
End-Unterstützung von Geschäftsprozessen auf Basis kognitiver
Modelle.
Beispielsweise kann mit Expertensystem-gesteuerten
Automatisierungstechnologien beim Incident Handling die gesamte
Prozesskette vom Alert über die Ticket-Eingabe und die
Problembehebung bis zum Schließen des Tickets und zum Reporting
abgedeckt werden.
Mit einer wissensbasierten Automatisierungslösung ist es zudem
möglich, unterschiedlichste funktionale Bereiche effizient zu
adressieren. Das betrifft nicht nur Standard-Betriebsprozeduren wie
die Überwachung von Systemalarmen oder das Ticket-Handling und
Troubleshooting, sondern auch komplexe Prozesse wie Root-Cause-
Analysen bei IT-Problemen, also die Untersuchung von
Fehlerursachen.
„Wenn mit einer Automatisierungslösung bei der Störung eines
Systems, dieses nur neu gestartet wird, erfolgt lediglich eine
temporäre Incident-Beseitigung – das Root-Problem wird damit aber
nicht adressiert“, so Kergaßner. Bei der Auswahl einer
Automatisierungslösung ist deshalb darauf zu achten, dass sie ein
breites Anwendungsspektrum bietet, etwa in Bereichen wie
Konfigurations- und Störungsmanagement, Change-Management
oder beim Problem-Management, und damit zum Beispiel auch
Ursachenanalysen für eingetretene und potenzielle Störungen
ermöglicht.
Wichtig ist generell auch die vollständige Integration der
Automatisierungslösung in die bestehende IT-Service-Management
(ITSM)-Landschaft, das heißt, auch Automatisierung sollte keine
Insellösung sein, sondern immer integraler Bestandteil einer ITSM-
Architektur. Nur auf diese Weise lassen sich auch die konkreten
Einsparungen und Qualitätsverbesserungen transparent nachweisen.
„Bei einfacheren Automatisierungsvarianten sind prinzipiell nur
geringe Zeit- und Kosteneinsparungen zu realisieren“, sagt
Kergaßner. „Bei umfassenderen Lösungen hingegen, mit denen
manuelle Tätigkeiten fast vollständig abgelöst werden können, sind
die Vorteile wesentlich weitreichender: von der Entlastung der
Mitarbeiter über schnellere Reaktionszeiten und reduzierte
Fehlerquoten bis hin zu einer signifikanten Kostensenkung.“
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Über IPsoft
IPsoft ist ein global agierender Managed Services Provider. Das
Dienstleistungsangebot des Unternehmens basiert auf Expertensystem-
gesteuerten Automatisierungstechnologien, die zu signifikanten
Effizienzsteigerungen und Kostensenkungen in der IT beitragen. Die
selbstlernenden Lösungen von IPsoft werden in Segmenten wie Cloud
Computing, Business Process Automation oder im täglichen IT-Betrieb
genutzt. Der Hauptsitz des 1998 gegründeten Unternehmens befindet
sich in New York City. In Deutschland ist IPsoft mit einer Niederlassung
in Frankfurt am Main vertreten. Hier betreibt das Unternehmen zudem
ein regionales NOC (Network Operations Center). Weitere
Informationen: www.ipsoft.com/de
IPsoft
Neue Mainzer Str. 52
60311 Frankfurt am Main
www.ipsoft.com/de
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Nußbaumstraße 12
80336 München
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Telefax (089) 59997-999
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Datum: 25.11.2013 - 16:34 Uhr
Sprache: Deutsch
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Sensorik
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