BASF erhöht globale PolyTHF-Kapazität
BASF erhöht globale PolyTHF-Kapazität
(pressrelations) -
? Kapazität auf 250.000 Jahrestonnen erhöht
? Fünf Produktionsanlagen weltweit
? Position als weltweit führender PolyTHF-Lieferant gestärkt
BASF hat ihre globale Kapazität für die Produktion des chemischen Zwischenprodukts PolyTHF® (chemisch: Polytetramethylenetherglykol (PTMEG)) von 185.000 Jahrestonnen auf 250.000 Jahrestonnen erhöht. Das Unternehmen hat dazu kontinuierlich seine Produktionsprozesse weiterentwickelt und erweitert. Darüber hinaus hat die BASF Maßnahmen zur Modernisierung und Effizienzsteigerung durchgeführt und dafür gesorgt, dass die Versorgung mit Rohstoffen zur Herstellung von PolyTHF gewährleistet ist. Insgesamt hat BASF mehr als 60 Millionen Euro investiert.
Die BASF nahm 1983 am Verbundstandort Ludwigshafen ihre erste Produktionsanlage für PolyTHF in Betrieb. Heute ist die BASF der weltweit bedeutendste und der einzige global aufgestellte PolyTHF-Anbieter. Sie begleitet das Wachstum ihrer Kunden in allen Regionen mit lokaler Produktion an den Standorten Geismar, Louisiana (USA), Ludwigshafen (Deutschland), Ulsan (Korea) und Caojing (China).
"Mit dem Ausbau unserer PolyTHF-Kapazitäten folgen wir der stetig wachsenden Nachfrage unserer Kunden, die wir als verlässlicher Partner auch zukünftig weltweit begleiten werden", sagt Sanjeev Gandhi, Leiter des Unternehmensbereichs Intermediates der BASF, und ergänzt: "Am kräftigsten wachsen unsere Kunden und damit auch unser Geschäft im asiatischen Raum, dem heute bedeutendsten PolyTHF-Markt weltweit."
PolyTHF dient hauptsächlich zur Herstellung elastischer Spandex-Fasern für verschiedenste Textilien, darunter Wäsche, Oberbekleidung, Sportbekleidung und Badeanzüge. Daneben wird es auch als chemischer Baustein für thermoplastische Polyurethane (TPU) verwendet, aus denen Schläuche, Folien und Kabelummantelungen hergestellt werden. Weitere Anwendungen sind thermoplastische Polyetherester, Polyetheramide und Gießelastomere für die Produktion von Rollen für Skateboards und Inlineskates.
Über den Unternehmensbereich Intermediates der BASF
Der Unternehmensbereich Intermediates der BASF entwickelt, produziert und vermarktet weltweit ein umfangreiches Sortiment mit über 600 Zwischenprodukten. Zu den wichtigsten Produktgruppen zählen Amine, Diole, Polyalkohole sowie Säuren und Spezialitäten. Zwischenprodukte dienen unter anderem als Ausgangsstoffe für Coatings, Kunststoffe, Pharmazeutika, Textilfasern, Wasch- und Pflanzenschutzmittel. Innovative Zwischenprodukte der BASF tragen dazu bei, die Eigenschaften der damit hergestellten Erzeugnisse und die Effizienz der Produktionsprozesse zu verbessern. Der nach ISO 9001:2000 zertifizierte Unternehmensbereich Intermediates agiert aus Standorten in Europa, Asien, Nord- und Südamerika. Im Jahr 2011 erwirtschafteten 2.763 Mitarbeiter des Unternehmensbereichs einen Umsatz mit Dritten von etwa 2,7 Milliarden Euro. Weitere Informationen sind zu finden unter www.intermediates.basf.com.
Über BASF
BASF ist das weltweit führende Chemieunternehmen: The Chemical Company. Das Portfolio reicht von Chemikalien, Kunststoffen, Veredlungsprodukten und Pflanzenschutzmitteln bis hin zu Öl und Gas. Wir verbinden wirtschaftlichen Erfolg, gesellschaftliche Verantwortung und den Schutz der Umwelt. Mit Forschung und Innovation helfen wir unseren Kunden in nahezu allen Branchen heute und in Zukunft die Bedürfnisse der Gesellschaft zu erfüllen. Unsere Produkte und Systemlösungen tragen dazu bei, Ressourcen zu schonen, gesunde Ernährung und Nahrungsmittel zu sichern sowie die Lebensqualität zu verbessern. Den Beitrag der BASF haben wir in unserem Unternehmenszweck zusammengefasst: We create chemistry for a sustainable future. Die BASF erzielte 2011 einen Umsatz von rund 73,5 Milliarden ? und beschäftigte am Jahresende mehr als 111.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die BASF ist börsennotiert in Frankfurt (BAS), London (BFA) und Zürich (AN). Weitere Informationen zur BASF im Internet unter www.basf.com
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Datum: 27.08.2012 - 10:47 Uhr
Sprache: Deutsch
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